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Bild: MARTIN MEISSNER / KEYSTONE

Pleiten, Pech und Putin?

In Deutschland lassen sich die Signale, die auf gezielte, staatlich gelenkte Sabotage hindeuten, kaum noch ignorieren.

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13.10.2022
Berlin Es klang wie eine der inzwischen fast schon gleichmütig hingenommenen Chaosmeldungen der Deutschen Bahn: Bahnverkehr in ganz Norddeutschland lahmgelegt. Doch hinter den Kulissen der Sicherheitsbehörden lief die Kommunikation am S ...
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4 Kommentare zu “Pleiten, Pech und Putin?”

  • heinz merkl sagt:

    Die Beiträge von Herrn Schuler stellen immer wieder die drängenden Probleme im Scheinwerferkegel unserer heutigen Zeit in einer klaren aber doch verschmitzten Art dar. Ich frage mich nur weshalb Deutschland, das keinerlei Schutz seiner lebenswichtigen Infrastruktur mehr zu haben scheint, militärisch absolut blank dasteht und Munition für maximal 2 Tage zur Verfügung hat ein derart lautes Kriegsgeheul anstimmt. Unsere Politik risikiert grob fahrlässig, fast schon vorsätzlich unser aller Leben.

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  • zeg sagt:

    Jede Wette: der nächste Sack Reis der in China umfällt, wurde von einem Russen umgestossen.

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  • mxm sagt:

    Absurd sind die Aussagen , dass die Explosionen der Gasleitungen Nord Stream 1 und 2 wie auch die Sabotage an der Bahn Infrastruktur, zu einen Verdacht vor allem in Richtung Russland führen. Das ist so unsinnig wie die Annahme, dass Russlands Armee das Atomkraftwerk beschiesst, in dem es selbst sitzt.

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  • Hans Georg Villy sagt:

    Natürlich kann Russland durchaus als Verursacher angesehen werden. Indes, die Beweise hierzu fehlen (noch). Erstaunlicherweise stehen die Anschläge auf die Bahn zeitlich im Zusammenhang mit der Großdemo der AfD in Berlin. Sollte ev. von interessierter Seite ein noch größerer Auflauf Demonstrierender verhindert werden? Das ist natürlich auch reine Spekulation, aber doch einer Überlegung wert. Gleichzeitig könnte man die Sabotage Putin problemlos in die Schuhe schieben. Das Narrativ hierzu passt.

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