Die Tochter eines bolivianischen Ingenieurs und einer Amerikanerin hatte alle Voraussetzungen, in der Nach-Monroe-Ära mit ihrem «Latino-Flair» zur Ikone eines neuen Sex-Appeals zu werden, der sich vom WASP-Erotik-Image der 1950er Jahre durch mehr Natürlichkeit und Temperament unterscheidet.
Nach ersten wenig auffallenden Rollen (unter anderen an der Seite von Elvis Presley in «Roustabout», 1964) wurde sie es durch den Fantasy-Film «One Million Years B. C.» (1966). Sie spielte eine aufregend attraktive Steinzeit-Lady im Fellbikini.
Raquel Welch mit ihrem verführerisch schiefen Lächeln wurde zum Sexsymbol einer Zeitenwende, die sich zwar von den «falschen Fuffzig ...
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