Im deutschen Fussball herrscht Alarmstimmung – geschlechterübergreifend. Nachdem die Männer an der Weltmeisterschaft in Katar in der Vorrunde gescheitert sind und auch in der Annäherung an die Heim-Euro 2024 nicht auf Touren kommen, geben nun die Frauen ebenfalls ein zweifelhaftes Bild ab – auf wie neben dem Feld.
Wie ihre männlichen Berufskollegen verlagern sie ihr Engagement auf den Nebenschauplatz der politischen Propaganda und pochen darauf, dass ihre Kapitänin Alexandra Popp an der kommenden Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland mit einer Armbinde in den Regenbogenfarben aufs Feld läuft.
Vor der Abreise platzierte Popp das Anliegen des Deutschen Fuss ...
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