Es war wieder wie vor rund dreissig Jahren, gewissermassen eine Zeitreise, ein Déjà-vu: Vor ausgewählten Swatch-Verkaufsstellen auf der ganzen Welt standen am vergangenen Samstag die Leute Schlange. In Zürich warteten Hunderte geduldig in der Reihe auf Einlass in den Uhrenladen an der Seidengasse 1. Sie wollten zu den ersten Käufern der Moon-Swatch gehören, die aus einer Kooperation zwischen Omega und Swatch entstanden ist. Wer zuvorderst stand, musste schon mitten in der Nacht aufgekreuzt sein. Szenen dieser Art kannte man in modernen Zeiten eher von Apple-Shops oder Louis-Vuitton-Geschäften. Nun also abermals wegen einer Plastikuhr. Was war geschehen?
Omega-Speedmaster-S ...
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