Freiburg
Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht über die internationalen Wirtschaftsbeziehungen geredet wird. Von Deglobalisierung ist die Rede, von einer Rückverlagerung von Produktion nach Europa, von der Souveränität Europas insbesondere handelspolitisch, von einem Schutz vor Direktinvestitionen in sicherheitsrelevanten Bereichen, subtiler noch: von «fairem» Handel oder friend-shoring, dem Handel mit befreundeten Staaten.
Das Ende der Globalisierung – so oder so ähnlich lässt sich der Tenor dieser Diskussionen zusammenfassen. Dabei war nach dem Fall des Eisernen Vorhangs vor dreissig Jahren noch vom Ende der Geschichte die Rede. Löst eine neue Übertreibung die al ...
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