Kürzlich gab es eine wirtschaftspolitische Sensation, die nicht viele bemerkt haben. Die Universität Luzern griff im Rahmen der regelmässig stattfindenden «Reichmuth & Co Lectures» einen Begriff auf, der uralt, scheinbar verstaubt, aber hochaktuell zugleich ist, das Thema lautete: «Ist Geldpolitik heute noch Ordnungspolitik?» Uralt ist der Begriff Ordnungspolitik, der heute in der Sprache der Politiker, der Berater, der Journalisten und auch in Lehrplänen von Universitäten rar bis ausgestorben ist. Und hochaktuell ist er insofern, als er jetzt im Zusammenhang mit der Geldpolitik zur Sprache kommt, die ja gerade daran ist, von unserem Geld in Europa pro Jahr fast einen Zehn ...
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