Eine Vorkämpferin für das Stromgesetz hiess Nina Fehr Düsel. Die Zürcher SVP-Nationalrätin wurde bis jetzt prominent im Pro-Komitee aufgeführt. Die Vorlage will Schutzvorschriften gezielt lockern, damit Wasserkraft, Wind- und Solarenergieprojekte vorangebracht und einfacher realisiert werden können. Abgestimmt wird am 9. Juni.
Ihr Engagement löste bei den Gegnern des Dekrets Konfusion und Unverständnis aus. Die Juristin hat in ihrem Wohnort Küsnacht einen Vorstoss eingereicht. Die Initiative verlangt, dass Windräder mindestens 700 Meter von Wohnhäusern entfernt stehen müssen. Derzeit sieht der Kanton einen Mindestabstand von lediglich 300 Metern vor. Die Goldkü ...
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Alle, die gegen den Klimawahnsinn kämpfen, sind die letzten Helden einer untergehenden Menschheit.
Hoffe Imark und Mike Egger gehen auch noch mal über die Bücher.
Gut so ... AKW wieder aktivieren und eine behutsame intelligente Umstellung auf erneuerbare Energie ...
Was erwartet man von jemandem, der insb. wegen des bekannten Vaters und des Aussehens und nicht wegen politischer Verdienste gewählt wurde?- Ich vermisse Therese Schläpfer.
Es ist doch schön, wenn jemand über Nacht gescheiter wird. Bravo!
Meinung geändert infolge Diktat aus Herrliberg. Windfahne.
Häuser neben dem Flugplatz Kloten sind weniger “wert” als solche die keinen Fluglärm ertragen müssen! Ob man in der Nähe des Flugplatzes wohnen will, ist freigestellt! Ob man in der Nähe von Windrädern wohnen will, bestimmt gemäß der Vorlage der Bund! Nein Danke!