Anzeige
Weltwoche logo
Überlasst die Landschaft nicht den Schlaumeiern, Futuristen und Fantasten.
Bild: Alamy Stock Photo

Energiegesetz soll Wunder wirken

Röstis Stromausfall

Das neue Energiegesetz soll Wunder wirken: Es schützt das Klima, versorgt uns mit sicherem und günstigem Strom, verringert den Verbrauch, reduziert die Abhängigkeit vom Ausland, schont Landschaft und Natur, respektiert Verfassung und Demokratie. Wirklich? Leider nein.

52 0 1
24.05.2024
Glaubt man seinen Befürwortern, dann ist das neue Stromgesetz ein wahres Wunderwerk der Politik und der Physik und der Wirtschaft und der Wissenschaft: Es rettet das Weltklima – drunter geht’s heutzutage nicht –, versorgt die Schweiz mit ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

52 Kommentare zu “Röstis Stromausfall”

  • Stauffacherin sagt:

    Eindrücklicher Artikel von Herrn Gut, danke! Aber man kann es drehen wie man will: wer diesem Stromgesetz zustimmt, ist von allen guten Geistern verlassen! Unsere Natur darf nicht verschandelt werden. Es bringt nichts!! Das Klima ist global, und wenn man sieht, wie z.B. die USA, China u.a, riesige Länder gedankenlos CO2 verpuffen und in Krieggebieten riesige Russwolken in den Himmel steigen, wird unsere Machtlosigkeit zur Kenntlichkeit entstellt!! Besser ist, dass JEDER

    2
    0
  • Bobby42 sagt:

    Diese Vorlage entspricht genau dem linkstlastigen Bundesamt und ihrer verlogenen 2050 Strategie, die selbst die „reiche“ Schweiz nie und nimmer stemmen kann und eine realistische Umsetzung nicht möglich ist. Das verträumte und ideologisch verirrte Amt wird (darf) das nie einsehen und führt uns in eine Sackgasse nicht nur strommässig und finanziell. Höffentlich kann Rösti dieser Träumerei widersetzen und setzt sich durch. Es ist aber ein Kampf 1 gegen 100 (+ SRG)

    5
    0
  • AKA sagt:

    Quatsch mit Sosse!!! Diese Vorschläge von Rösti sind völliger Unsinn und nicht zielführend. Irgendwie will er bei den linksgrünen punkten, so dass er wiedergewählt wird. Moderne Kernkraftwerke sind die einzige saubere und nachhaltige Lösung!! Aber ja, dass bringt halt keine Stimmen!!

    5
    1
  • stg sagt:

    Wir haben eine korrumpierte Demokratie, wenn die Menschen nicht mehr wissen was sie Glauben sollen, weil die Medien vergiftet sind, dann ist es noch eine Demokratie? Das kommt mir vor wie wenn man in den Kindergarten geht und den Kindern das Märchen von Bösen Wolf erzählt und danach abstimmt ob man den Wolf abschiessen darf.

    Medien sind nicht mehr unabhängig und das sollte ausgewiesen werden. Ich will unter jedem Artikel sehen, wer ihn finanziert hat!

    10
    1
  • Osi sagt:

    Reinste Planwirtschaft, finanziert durch Steuergelder. Asozial, weil die Auswirkungen, hohe Strompreise, die ärmere Bevölkerung, junge Familien, Rentner wieder am meisten treffen. Wir schaffen wieder so ein Umverteilungsmuster nach dem Modell unseres Gesundheitswesens. Von der Zerstörung der Natur mal ganz abgesehen. Wir müssen uns zur Wehr setzen gegen solche marxistischen Idiotien.

    9
    1
  • Osi sagt:

    Windkraft- und PV-Anlagen sind ineffizient, teuer und weder grün noch nachhaltig. Sie schaden Flora und Fauna. Wieso sogenannt "Grüne" solche Monsteranlagen in der freien Natur unterstützen, bleibt deren Rätsel. Unwissen über technisch hochstehende Systeme, wie der neuen Kernkrafttechnik? Weiter ist es beschämend, dass die Strategie unserer hochbezahlte Manager unserer grossen Stromkonzerne einzig und alleine darin besteht, Subventionen abzugreifen. Dafür könnte man auch einen Stift einstellen.

    10
    0
  • bmillerXX sagt:

    Lesenswert: "Planwirtschafts-Exzesse: Deutschland als “Netto-Null Valley”
    Die EU-Kommission will die Dekarbonisierung der europäischen Industrie beschleunigen und bedient die Interessen von Investoren, nicht jedoch ihrer Bürger, die im Zweifel frieren sollen. "
    https://www.achgut.com/artikel/planwirtschafts-exzesse_deutschland_als_netto_null_valley
    Da wird einem Angst und Bange, da unser Herr Rösti genau in der Spur ist.

    10
    0
  • Rüeblistecker sagt:

    Ein Denkanstoss an alle, die elektrotechnisch nicht so auf der Höhe sind. Wie kann der Verbrauch von Elektrizität gesenkt werden, wenn statt Ölheizungen Wärmepumpen mit einem mindestens 10 mal höherem Verbrauch eingebaut werden? Dazu kommen noch die E-Autos alle Zweiräder und sonstige elektrische Helfer. Bedenkt das bitte vor der Abstimmung und ihr werdet sehen, diese Rechnung geht nicht auf.

    12
    0
  • singin sagt:

    Rösti ist ein Opportunist der schlimmsten Sorte! SVP: warum tut Ihr nichts gegen diesen Linksabbieger, der Eurer Partei Schaden zufügt bis zum Geht-nicht-mehr?

    20
    1
    • werner.widmer sagt:

      Nein, Rösti ist der, der den Kopf für den Mist der Vorgänger und der Chefbeamten hinhalten muss. Macht er das nicht, ist er weg vom Fenster und die SVP hat noch weniger Einfluss in Bern. Siehe Blocher und dann die Widmeri.

      7
      4
      • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

        @ werner.widmer. Glaube ich nicht. Die Konkordanz ist das Übel, man wählt sich, und schützt sich, untereinander. Schaftszüchter & Ko ziehen ihr Programm durch, die SVP lenkt ein und.... protestiert. Und dabei überfüllen die Linke, Schweiz weit die Beamtenposten.

        5
        1
  • Xylophon sagt:

    Es ist schwer zu verstehen, dass so viele Menschen bei uns nicht sehen wollen, dass das Ganze nicht aufgehen kann. In Deutschland kann man 1:1 sehen , was für destruktive Folgen diese „Klima Politik“hat, die wir nun also auch bei uns umsetzen sollen. Anstatt zu sehen wie man es nicht machen darf, sind wir auf dem besten Weg denselben Blödsinn zu kopieren.

    22
    1
  • herby51 sagt:

    Die SVP mit ihrer Spitze und dem BR ist leider auch unglaubwürdig geworden.

    13
    0
  • neo von der matrix sagt:

    Warum werden smart meter in den Haushalten installiert. Es werden Verbraucher & Stromerzeuger aus der Ferne an- & abgestellt. Der persönliche Stromverbrauch wird kontolliert & gesteuert. Wer den Voürgaben nicht folgen will oder kann bezahlt mit horrenden Aufpreisen. Eine weitere Gewinnoptimierung der Stromkonzerne in Zusammenarbeit mit der Politik. Beide gängeln & melken den Zwangskonsumenten wie bei der CO2 Besteuerung.

    25
    0
  • ich sagt:

    Rösti arbeitet nun für den Deepstate. Er muss die Wahrheit auf den Kopf stellen und die Lüge zur Wahrheit. Alles ist genau umgekehrt. Orwell Rösti 2024.

    32
    1
  • Chrüütlibuur sagt:

    Rösti verlässt sich auf die Agora Energiewende aus Deutschland. mit ihren Unterorganisationen sollten diese Klima-Terroristen in der Schweiz verboten werden. Einer Vergleichbare Situation hatten wir 1848, als Jesuiten in der Innerschweiz Stimmung gegen den Bundesstaat machten und in der Folge zu Recht verboten wurden. Nun müssen diese Klima- Terroristen verboten werden. Der Strompreis richtet sich nach dem teuersten Erzeuger. Wer Rösti zustimmt, wird einen extremen Strom-Preis Schock erleben.

    28
    0
  • kurt hugi sagt:

    Ich gehe davon aus, dass dieser "Mantelerlass" am Ständemehr scheitern wird: Die ländlichen Kantone wollen sich ihre schönen Landschaften nicht zerstören. Gut so.

    34
    0
  • deesse sagt:

    Rösti hat sich der Liste der Karrierepolitiker dazugesellt, die diese Partei zur Erreichung ihrer ehrgeizigen Ziele benutzen ohne ehrlich zu deren Prinzipien zu stehen (Widmer-Schlimpf, Ogi, Schmid etc.)

    34
    0
  • beograd sagt:

    Rösti versucht mit Geschichten und Märchen für Kleinkinder das ganze Volk zu täuschen, so wie einst Berset. Ich bin mir sicher, dass Rösti seinen Stecker rausgeholt hat. Es ist einfach tragisch ,wie man aus BR die Menschen wie die Narren mit Lügen und Mist behandelt.

    35
    0
  • singin sagt:

    Wer hat den Rösti bezahlt? Greenpeace? Oder ist ihm das Urteil von Strassburg so eingefahren, dass er jetzt alles tut, um Greenpeace und den Grünen zu gefallen?
    Wir stimmen NEIN, Herr Rösti! WELCHE Partei vertreten Sie??? Und WELCHE Partei hat Sie als Bundesrat empfohlen?

    31
    0
    • belmont sagt:

      Das ist dem Rösti völlig egal. Als er im westschweizer Fernsehen mit der grünen Klopfenstein auftrat und alles abnickte was die vor sich hin plapperte war klar woher der Wind weht.
      Lügen nichts als Lügen. Die SVP solle jetzt zur Rede gestellt werden. Antwortet!

      20
      0
  • ferdinando sagt:

    Ich schrieb es schon ein Mal, das Problem sind die Bürger, die sich immer und immer wieder von schönen Worten einsalben lassen. Nehmen wir nur mal diesen Satz: "Energieverbrauch pro Person bis 2050 halbiert wird." Eine moderne Industriegesellschaft braucht nicht weniger, sondern mehr Energie, z. B. die KI wird in Zukunft riesige Energiemengen benötigen.

    36
    0
  • kritisch2020 sagt:

    Wie viel Unwahrheiten darf ein Bundesrat verkünden? Einfach ekelhaft - und das als SVP-Vertreter. Wie tief muss unser Land noch sinken?

    35
    0
  • ThinkTwice sagt:

    Das ist der Nachteil der Demokratie. 3 von 4 Bürgern sind zu dumm um dies zu verstehen. Das Gesetz wird 100% angenommen, das ist sicher

    24
    1
  • Osi sagt:

    Die CEO’s und Geschäftsleitungen der großen Stromkonzerne wissen genau um den Nonsense der sogenannt Erneuerbaren. Keiner von denen würde PV oder Windkraft unterstützen, würden sie nicht mit Subventionen zugeschüttet. Staatswirtschaft vom Feinsten. Schädlich für die Schweiz. Die kommen mir vor wie die Ärzte, die im Wissen um die Unzulänglichkeit (tödliche Gefahr) der mRNA Spritzen auf Teufel komm raus gespritzt und nichts gesagt haben. Alle ohne Rückgrat, keiner sagt etwas, Weicheier.

    34
    0
  • Osi sagt:

    Wenn solchen Schwachsinn wie “schont die Natur” nur schon lese, steigt mein Blutdruck. Lügen die uns wissentlich an oder glauben sie diesen Humbug? Windkraft hat massiv negative Auswirkungen auf die Flora und die Fauna. Obendrauf hoch subventioniert, ineffizient, teuer, neben PV die irrsinnigste Art der Stromerzeugung zum Schaden der Konsumenten, der Steuerzahler und der Volkswirtschaft.

    33
    0
  • Osi sagt:

    Noch etwas zu den Kosten am Beispiel des Gotthard Windparkes. Das Projekt mit 5 Windrädern kostete gemäss Betreiberseite CHF 32 Mio. (https://www.aet.ch/DE/Gotthard-Windpark-fa0c5600). Die gewichteten Kapitalkosten gemäss BfE betragen knapp über 5.3%. Die Jahresproduktion 2023 betrug 13.5 GWh (inst. Leistung 11.75 MW). Abschreiber 5% plus Kapitalkosten 5.3% ergibt CHF 3,296,000 Aufwand. Das alleine ergibt schon 24.4 Rp./kWh. Dazu kommen noch Wartung und Unterhalt, Kosten für Speicher, Netzkosten

    37
    0
  • k.schnyder sagt:

    Wird das Gesetz angenommen kommt es wie in Deutschland. Tagsüber bei Sonnenschein haben wir Zuviel Strom den wir nur gegen Bezahlung los werden. Bei Dunkelflauten und im Winter importieren wir den Strom aus ausländischen AKW zu horrenden Preisen.
    Das Land wird gespalten sein, weil die in den Agglomerationen wohnenden Menschen der Landbevölkerung die Windmühlen ohne, dass sie sich wehren können, neben das Haus stellen.
    Milliarden an Subventionen an die Energielobby machen den Strom unbezahlbar.

    38
    0
  • karin wicky sagt:

    Wenn dieser Wahnsinn im Namen der Klimarettung umgesetzt wird und wir künftig keine sichere, günstige Energie in der Schweiz haben sollten, wird es spätestens ab 2030 zu grossen gesellschaftlichen Verwerfungen aufgrund von Armut und Hunger kommen.
    Ab 2030 wird es signifikant kälter.
    S. neuester Beitrag von Prof.em. David Dilley „global warming will be dead by 2030“. bei Tom Nelson Podcast zu sehen.
    Vor der Abstimmung wäre es ein Pflichtvortrag für alle!!!

    36
    0
  • juege sagt:

    Die Gegner machen auch nur halbpatzig Werbung. Die Plakate sind ja gut gemeint, aber der Slogan: Panels auf die Dächer und nicht auf die Alp (oder so ähnlich) suggeriert natürlich. dass Photovoltaik etwas gutes sei. Dabei ist ist ebenso schädlich für die Umwelt, wie Windmühlen und im Wirkungsgrad noch schlechter. Klimaschutz ist Klimaschädigung und Umweltzerstörung und das mit den entsprechenden Bildern belegt, müsste die Botschaft lauten.

    39
    0
  • waltermoser sagt:

    Bandenergie und Flatterstrom ist wie 2 Autos haben, ein Normales und ein Cabriolet ohne Dach.
    Das Normale ist ür den Alltag und Arbeit bei jedem Wetter, das Cabriolet nur für schönes Wetter.
    Die Investitionen und Kosten aber sind immer für 2 Autos.

    25
    0
    • x sagt:

      Klimareligiöse schütteln verständnislos den Kopf, wenn man ihnen zu sagen versucht, dass ein Cabriolet ohne Dach im Januar nicht geeignet ist.

      15
      0
    • Quantenverschränkung sagt:

      Wir haben zwei Autos und eine Wechselnummer: Ein Verbrenner und ein kleines E Auto. 8 Monate fahren wir mit Strom vom Dach und in den 4 Winter Monaten den Verbrenner. Für das E Auto haben wir noch nie Strom vom Netz bezogen. In den letzten 14 Monate immerhin 12 000km. Trotzdem stimme ich gegen das Energiegesetz, weil sich die bessere Technologie auch ohne Zwang und Subventionen durchsetzen wird. Von unserem Stromanbieter haben wir nach Abzug aller Gebühren Geld erstattet bekommen.

      3
      0
  • Bobby sagt:

    Warum akzeptieren wir es einmal mehr, dass uns die Politiker anlügen und wir den ganzen Schwachsinn wieder bezahlen? Arme Schweiz!

    139
    1
  • hjf sagt:

    Die in diesem Artikel beschriebenen physikalischen, ökonomischen und politischen Fakten sind eindrücklich! Aber der Autor überschätzt die Wirkung der "Wahrheit". Der CO2-Kult hat sich im Westen längst über das Stadium hinausentwickelt, wo er noch durch Logik hätte gestoppt werden können. Ausserdem werden mit der "Klima-Krise" heute tausende Milliarden verdient. Das Durchbringen des Stromgesetzes wird BR Rösti einen Grossteil der benötigten Stimmen ausserhalb der SVP für die Wiederwahl
    sichern

    102
    1
  • balthasar sagt:

    Ein Problem, dass wir unter all diesem Blödsinn vergessen ist, dass gerade die Babyboomer mit ihrer Voraussicht aufs Alter, dessen sie sich bewusst waren mit Sicht auf ihre Eltern etwas besseres kreieren zu wollten. Nun haben wir eine Eierlegende….Generation erschaffen, die es auch gemütlicher nehmen können , worüber wir uns demütig erniedrigen sollten. Und nur aus dem ganzen wohl gemeinten Überfluss stehen wir heute vor solchen Problemen - „Sorry“ Herausforderungen. Die Welt geht nicht unter.

    16
    0
  • fmj sagt:

    Die Befürworter dieses Gesetzes weigern sich, physikalische Gesetzmässigkeiten anzuerkennen, nur weil diese ihren so hehren Überzeugungen entgegenstehen.

    Der Mensch ist das einzige Säugetier, das sich selber belügen kann und damit stets Schiffbruch erleidet.

    BANDENERGIE brauchen wir.

    Die Rösti-Redli und Panels mögen gut sein. Sie verschandeln unsere Natur – für immer – und zerstören den Boden der Bauern in Südamerika.
    Hauptsache, wir haben «sauberen» Strom von unsauber Denkenden!

    24
    0
  • bmillerXX sagt:

    Die eierlegende Wollmilchsau ist ein Märchengeschöpf, so auch das neue Energiegesetz , das uns Herr Rösti hier andrehen will. Die Frage ist, warum nur will er das?

    112
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.