Kunst schafft es zu höchsten Weihen, wenn sie die Realität nicht nur einholt, sondern überholt. Gerade passiert das in Deutschland, wo man alles versucht, um die Konzerte von Roger Waters (einem der Gründer von Pink Floyd) entweder zu verbieten oder aber Waters mit Denunziationsetiketten zu belegen. Erst versuchte man, Waters zum Antisemiten zu stempeln, da er Israel-kritische Positionen vertritt und sich für die Sache der Palästinenser einsetzt. Waters siegte vor Gericht und durfte alle Konzerte spielen. Nun ermittelt die Berliner Polizei wegen Volksverhetzung gegen ihn: In seiner Bühnenshow soll er das NS-Regime verherrlicht haben. Abstruser geht es kaum noch: Wer vor Hass und ...
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