Weltwoche: Rolf Biland, können Sie sich noch an den 11. Mai 1975 erinnern – den Tag Ihres ersten Sieges, am Grand Prix von Deutschland in Hockenheim?
Rolf Biland: Selbstverständlich. Mit diesem Datum verbinde ich nur positive Erinnerungen. Es war die erste Sternstunde mit Freddy Freiburghaus, meinem ersten Beifahrer. Wir hatten uns während meiner Lehre als Automechaniker in Büren an der Aare kennengelernt und sofort den Draht zueinander gefunden. Wir waren damals echte Töfflibuebe.
Weltwoche: Heute braucht es eine grosse Finanzkraft, um in den Motorsport einzusteigen. Woher nahmen Sie das Geld?
Biland: Wir mussten quasi jeden Franken zusammenkratzen. Aber wir ...
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