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Einer wagt sich aus der Deckung: Mitte-Chef Pfister.
Bild: ANTHONY ANEX / KEYSTONE

Sag, wie hältst du’s mit der Zuwanderung?

Berner Lehrstück über die Kunst des Verwedelns.

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23.08.2024
Bern Im Jahr 2023 wanderten netto rund 68 000 Staatsangehörige aus EU- und Efta-Ländern in die Schweiz ein. Höher war der Zustrom im Rahmen der Personenfreizügigkeit – Einwanderer minus Auswanderer – nur im Jahr 2008. Rechnet man ...
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19 Kommentare zu “Sag, wie hältst du’s mit der Zuwanderung?”

  • marionsan sagt:

    Man braucht nur nach Westen nach England zu schauen, um zu verstehen, was unbegrenzte Migration mit einem Land macht. Ich fürchte, die Schweiz steuert in die gleiche Richtung, und es gibt sehr wenig, fast keine Chance, den Trend zu stoppen.

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  • Don R. Wetter sagt:

    Wischi-Waschi Pfister wagt sich wieder einmal aus der Deckung um die politische Windrichtung einzustellen.

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  • UKSchweizer sagt:

    „Gute Beziehungen zur EU seien für die Schweiz wichtig“ Natürlich sind gute Beziehungen zur EU wichtig, wenigstens zu gewissen EU-Ländern. Aber diese dürfen nicht erreicht werden durch dauerndes Kuschen vor der EU/Brüssel. Alle neuen Verträge mit der EU welche unsere Politiker abschliessen möchten werden mehr Nachteile als Vorteile für das schweizerische Volk bringen. Deshalb NEIN dazu !

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  • brennholzverleih sagt:

    Neuer Gerichtsstand: eu-CH = Nie, CH-eu = nie.
    Denn alle Miet- u. Hypothekarverträge aller Schweizer Eidgenossen müssten ausser Kraft treten und neu erstellt werden, weil letztinstanzlich anstelle des CH-Gerichtsstandes neu Brüssel stehen müsste. Nur Cédric Wermuth, Jaqueline Badran, Mattea Meyer, Fabian Molina et al. wünschen eine solche Brüsseler Gefangenschaft, resp. Gefängnis, um sich auch noch finanziell bestrafen zu lassen wegen einer allfälliger Verteidigung mit anderen Meinungen

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  • WMLM sagt:

    Frage: Hat der Parteipräsident der Katholiken heute schon gebeichtet?

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  • herby51 sagt:

    Ein schwacher Pfister.Hätte er Charakter und Mut hätte er Amherd schon lange zurück gepfiffen.Aber eben eine Windfahne!

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  • WMLM sagt:

    Der unsägliche Pfister ist der Mächtigste im Lande. Er, seine CVP/Mitte, und seine Anbeter sind das Zünglein an der Waage. Das muss man einfach mal klar sagen und sehen. Diese unsägliche (katholische) Partei steuertdas Land...

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  • Brenno sagt:

    Pfister ist ein waschechter Opportunist und hat somit beste Voraussetzungen für einen Politiker.

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  • burko sagt:

    Passendes Titelbild. Die CVP verschloss jahrzehnte die Augen vor dem Migrationsschlamassel. Stehen Wahlen an, gibt sich die CVP wie immer jovial und chauvinistisch wie sie eben sind, autarke Wendehälse bis aufs Mark.

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  • I bi Dumm sagt:

    Schade für jeden Buchstaben gegen den Wendehals.

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  • martin.flueckiger sagt:

    Das Volk soll entscheiden. Das ist alles was unseren Politikern zu Bern in den Sinn kommt.
    Einmal mehr der Beweis, dass praktisch kein Politiker in der Lage ist, fůr unsere Zukunft etwas konstruktives zu generieren. Darum sind sie in der Politik und nicht in der Privatwirtschaft.
    Es wimmelt nur so von Landesverrätern und ‘Plauderis’ in dieser Politkaste.

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  • reto ursch sagt:

    Dank unseren links-grünen Gutmenschen und Alt-68ern, bis weit in die Mitte hinein, wird es wohl auch bei uns, in unserer Heimat Schweiz, im Migros und beim Coop, wohl bald Pfefferspray in Multipacks, in Jumbo-Familienpackungen, geben.
    https://www.youtube.com/watch?v=r-xyee7fGC0

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  • WMLM sagt:

    Der subversive Pfister gehört hinter Schloss und Riegel. Meine Meinung.

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  • hr.h sagt:

    Wieso nicht einfach das Problem bei der Wurzel benennen? Solange Kantone Firmen mit Steuergeschenken in die Schweiz locken welche ihre Mitarbeiter auch noch mitbringen, was für viele einheimische Branchen zum Vorteil wird, so lange wird sich nichts ändern. Die Lösung ist einfach: Steuerverdoppelung statt Steuererlass für einwandernde Firmen. Es dauert nicht lange und wir haben wieder Luft zum Atmen und Wohnraum zum Wohnen.

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  • Charlie Brown sagt:

    „Gute Beziehungen zur EU seien für die Schweiz wichtig“. Diese Aussage verkennt, dass die EU kein Staat ist, sondern ein Club abhängiger Staaten. Insofern ist die seit Jahren kursierende Falschaussage ab sofort wie folgt zu korrigieren: „Gute Beziehungen zu den einzelnen EU Mitgliedstaaten sind für die Schweiz wichtig“. Aber in Bundesbern spricht man lieber von der EU, dem Technokratenmonster, das sich je länger je mehr Kompetenzen der souveränen Mitgliedstaaten und deren Bevölkerung anmasst !

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  • Daniel Waeber (Alf) sagt:

    Infolge der Masseneinwanderung entsteht vorallem auch Schaden an der Natur, infolge von Landnahme für Wohnungen für Migranten, Überlastung der Strassen, da fast jeder, der sich in der Schweiz niederlässt, mindestens ein Auto fährt, oder ÖV Sitzplätze belegt, welche der arbeitenden Bevölkerungsschicht dann fehlen. Ausserdem werden die Gesundheits- und Wohnungsmietkosten in die Höhe gejagt.

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  • Benedikt sagt:

    Wendehals Pfister! Seine Aussage ist für mich keinen Pfifferling wert🤮

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