Ach, Salzburg! Geht es hier auch mal wieder um Kunst? Vielleicht. Das hätte ja durchaus gute Tradition am grössten klassischen Opern-, Theater- und Konzertfestival der Welt. Am 18. Juli begann es, traditionell mit dem «Jedermann» und den geistlich ausgerichteten Konzerten der «Ouverture spirituelle» – dieses ein Erbe aus der Intendantenzeit Alexander Pereiras.
Geredet wird diesen Sommer vorab weniger über die etwas magere Zahl von nur drei Opern-Neuproduktionen mit hier längst bekannten Namen wie Barrie Kosky, Christof Loy, Franz Welser-Möst oder Romeo Castellucci. Das Festival von Aix-en-Provence, der französische Salzburg-Konkurrent, hatte hingegen in diesem Sommer ...
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