Vor Tagen hat die Schweiz beschlossen, die neue Tranche der EU-Sanktionen gegen Russland und Weissrussland mitzumachen und damit die Wirtschaftsordnung weiter zu untergraben. So beschloss der Bundesrat Verschärfungen bei Handelsverboten, und das Wirtschaftsdepartement erliess Finanz- und Reisesanktionen gegen weitere rund 200 Personen.
Die vom Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) verwaltete Liste der Schweizer Massnahmen gegen Russland und Russen ist mittlerweile gut 280 Seiten dick. Da wird festgehalten, wer im Visier ist. Sieht verwaltungsmässig korrekt aus.
Was heisst da also Wirtschaftsordnung untergraben? Das läuft doch in einem stabilen Rechtsrahmen ab, ohne ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.