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Der Trend ist klar.

Schadet die Covid-Impfung mehr, als dass sie nützt?

Immer mehr schwere Fälle zu den gesundheitlichen Schäden durch mRNA-Impfstoffe kommen ans Licht. Das Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfung könnte ins Negative kippen.

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17.11.2022
Nachdem diese Woche publik geworden ist, dass sechs Geschädigte und über dreissig Privatkläger im Zusammenhang mit der Zulassung der Covid-19-Impfstoffe Strafanzeige gegen die Zulassungsbehörde Swissmedic erstattet haben, ist die Frage nich ...
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8 Kommentare zu “Schadet die Covid-Impfung mehr, als dass sie nützt?”

  • Letzte Bastion sagt:

    Geh impfen, ist todsicher modern.

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  • napoleon007 sagt:

    Ich kenn mittlerweile etliche mit impfschaden... ich kenn aber keinen einzigen der wjrklich durch( und nicht mit corona test( gestorben waere.

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  • napoleon007 sagt:

    Der parteixlhef der gruenliberalen... der alle ungeimpfte zeichnen wollte ; den haben sie noch vergessen.....

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  • napoleon007 sagt:

    Telegram imofschaeden.ch ... da kannst du mal lesen... wenn 29 jaehrige sportler ploetzlich und unerwartet an herzinfrakten umkippen.

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  • napoleon007 sagt:

    Der schutz gegen einen schweren verlauf war von anfang an ein witz. Weil es so selten schwere verlauefe gab konnte man dass behaupten.

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  • napoleon007 sagt:

    Nicht alle long covid patienten sind geimpft . Aber es wird nicht bekanntgegeben viel % der long covid geimpften sich impfen liessen und wieviele male! Die haben angst vor dem resultat.

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  • napoleon007 sagt:

    Wo haben sie sich verkrochen... der BR... die parlamentarier... die mainstream journalistensklaven.... das srf...... bis jetzt schweigen sie ...aber immer mehr hinterbliebene von ploetzlich und unerwartete werden aufwachen... und sich anwaelte suchen. Dass die swissmedic sagt der nutzen der gen- pisse waere groesser als der schaden liegt daran dass die bil und melinda gates stfftung diese firma mit millionen" kauft".

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  • bornie sagt:

    Da müsste auch eine parlamentarische Untersuchungskommission gebildet werden, um die ganze Sache zu untersuchen und aufzuarbeiten. Ich zweifle allerdings am Willen der Parlamentarier, sie waren ja unter den ersten die den Griffel fallen liessen und davongerannt sind, sich zu Hause verkrochen haben, und so dem Bundesrat sämtliche Entscheidungen in dieser schwierigen Zeit überlassen. Hatten die Parlamentarier dermassen Angst, zählen sich viele zu einer Risikogruppe oder ist es schlicht überaltert?

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