Anzeige
Weltwoche logo
Wir schaffen das.
Bild: CHRISTOPHE ENA / KEYSTONE

HSG-Professor Davis gegen Russland

Schlafwandler im Elfenbeinturm

HSG-Professor James W. Davis wettert gegen Russland. Nun soll ein Grüppchen rund um den amerikanischen Politikwissenschaftler die nukleare Abschreckungsstrategie Europas austüfteln.

23 0 0
03.07.2024
Die Gefahr eines nuklearen Armageddon ist heute so gross wie seit der Kubakrise nicht mehr. Was tun? Aufrüsten. Um die Gefahren zu verkleinern. Dies ist die Überzeugung von James W. Davis, dem Inhaber des Lehrstuhls für internationale Politik am I ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

23 Kommentare zu “Schlafwandler im Elfenbeinturm”

  • Patrouilleur Suisse sagt:

    Ich habe einen Kommentar geschrieben, der sich kritisch mit den hier gängigen russophilen Kommentaren befasst. Und ich habe Putin, der ein Kinderspital bombardieren lässt, einen Kriegsverbrecher genannt. Der Kommentar ist nicht veröffentlicht worden. Fazit: Putin ist keine Kriegsverbrecher, zumindest nicht für die Weltwoche-Zensur.

    0
    2
  • jordihartmann sagt:

    Immer wieder: Wes Brot ich ess', des' Lied ich sing.

    3
    1
  • fmj sagt:

    Dieser Herr verkörpert die amerikanische Arrogance of power aufs Reinste.
    Die Regel, dass man sich im Gastland nicht offiziell, sozusagen ex cathedra, über die Landespolitik äussert und kritisiert, schein ihm unbekannt.
    Schade, ist der Rektor der HSG auch nicht besser, sonst hätte er ihm die Situation erklärt und ev. einen Verweis erteilt.

    5
    1
  • mariuslupus sagt:

    Warum wird ein Kriegstreiber von der Schweiz bezahlt. Braucht die Schweiz auch noch ausländische Kriegstreiber ? Eigentlich genügt der Bundesrat, mit seiner positiven Einstellung zu Kriegsführung.

    6
    1
  • Kaiser sagt:

    Viele Akademiker haben eine extrem eingeschränkte Denkweise, weil nur Ihr Weltbild und Ihr Wissen richtig ist.

    Spätestens seit Corona könnte jeden aufgefallen sein wie gefährlich Doktor und Profesor-Titel sind sowie der selbstgerechten Wissenschaft.

    Meiner Meining nach täten wir gut daran uns von den Fesseln vom US-Imperium zu lösen, bevor wir ganz versklavt worden sind.

    7
    2
  • oazu sagt:

    Müsste sofortige Intervention vom BR an HSG Leitung zur Folge haben, wenn HSG-Angestellte Militär- und Rüstungsstrategie für ausländische Staaten oder Staatengebilde aushecken. Das ist militärisch-politischer Nachrichtendienst, nach CH-Verfassung unmissverständlich verboten. Unsere CH-müden, dafür EU-Brussels' gefallsüchtige BR sind inzwischen blind gegenüber CH-Verfassung, die sie selber am Laufmeter mit Füssen treten, allen voran die FDP-Figuren BR Cassis und Keller-Sutter, sowie die Amherd.

    6
    2
  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    Wieder einmal die Uni St. Gallen. Dort werden unsere Führer für die Zukunft ausgebildet. Mir graut es.

    5
    1
    • fmj sagt:

      «Führer» ist gut! Die «Land-Universität» hat wie alle andern unserer Universitäten – mit Ausnahme der ETH – den wissenschaftlichen Weg abwärts eingeschlagen: es werden und wurden noch nie Anforderungen an Studierende und ihre Lehrer gestellt. Jährlich sacken sie im Ranking ab!

      Das Ergebnis sieht man auch im Lehrlingswesen. Den Forderungen der Arbeitswelt sind die Lehrlinge nicht mehr gewachsen und knicken ein …

      1
      1
  • Babylon in Sichtweite sagt:

    Der Professor, der Botschafter & Co. wollen unsere Schweiz in die NATO, EU usw. erzwingen. Seit dem 2014 frage ich mich ob es gut war, dass die Amis uns während des II WK geholfen haben, Europa wäre auch ohne sie fertig geworden. Das was Amerika politisch und wirtschaftlich von uns verlangt hat, war und ist einfach zuviel.

    5
    1
  • peaceplease sagt:

    Wer von solchen Bildern nicht abgeschreckt wird, ist hartgesotten und fährt manchmal Motorrad, selbst wenn er oder sie gar nicht so weit von Ramstein wohnt.

    2
    1
  • ich sagt:

    Was gibt es Schlimmeres und Dümmeres als Politikwissenschaft-Nuklearfanatiker-Proffessoren?

    13
    1
  • Da wär noch was sagt:

    Wir haben aktuell eine nukleare Bedrohung wie seit 60 Jahren nicht und was meint der Herr Professor, wir machen im Frühjahr 25 einen Stuhlkreis und überlegen die Situation. Wer solchen Menschen noch zuhört hat nicht mehr alle Tassen im Schrank, mit oder ohne nukleares Inferno. Schickt solche Deppen endlich nach Hause und besprecht die globalen Probleme mit eurer Hauskatze. Das ist billiger, viel amüsanter, macht mehr Freude und ist im Endeffekt wahrscheinlich zutreffender als dieser Professor.

    15
    1
  • @thisworld sagt:

    Ami, go home!

    12
    1
  • kritisch2020 sagt:

    Solche Ideologen haben an Schweizer Schulen nichts zu suchen. Ich will keine Falken, sondern mehr Friedenstauben sehen. Aufwachen. Bitte. Alle.

    16
    1
  • Mark68700 sagt:

    Yankee Go Home, and stay Home!

    12
    1
  • okamiT sagt:

    Danke für die Zusammenfassung betreffend Davis und seiner Beeinflussung von VBS, National- uns Ständeräten etc. mit Steuergeldern bezahlt um die USA Interessen in Europa von der Schweiz aus aber auch in der CH zu beeinflussen. Unter welchen wohl klingenden Deckmäntelchen
    stecken nich weitere "angesehene Akademiker, Politiker und Wirtschaftsfüher"? Der " Krake", der leider für viele Schweizer noch immer vermeintlich einzig Gute, hat seine Tentakel überall, einzig und allein für seine Interessen!

    12
    1
  • Fragender sagt:

    Für solche Idiot… sorry, Idiogen gibt es nur ein Rezept: one-way ticket to the US. ADIOS.

    20
    1
  • x sagt:

    Ein US-Professor, der an der CH-Wirtschaftshochschule lehrt, dass man die CH-Wirtschaft durch Befolgung von Befehlen der US-Oligarchen zu Gunsten der USA an die Wand fahren soll?

    23
    1
  • Bischi49 sagt:

    Die HSG muss sich gut überlegen, wen sie da beschäftigt. Ich sähe für ihn jedenfalls eine geeignete Weiterbeschäftigung als Munitionsträger irgendwo in einem ukrainischen Schützengraben.

    51
    1
  • petitpierre sagt:

    Davis ist ein ideologisch motivierter Falke, der sich in transatlantischen Kriegsgurgel-Gremien herumtreibt. Habe kurz die Liste seiner Publikationen angeschaut: Da wird schnell alles klar. Zur Personalie Claudia Major muss man nichts mehr sagen, denn die hat sich in deutschen Leerlauf-Talkshows selbst schon lange als ernsthafte Expertin disqualifiziert. Auch zum heutigen akademischen Stellenwert der heruntergewirtschafteten HSG braucht es keinen Kommentar, da kann man Rankings konsultieren.

    56
    1
  • EXTR8 sagt:

    Moderne Spionage/Politsabotage getarnt als Wissenschaft, - was könnte man denn von den Amis heutzutage anders erwarten?

    60
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.