Gstaad
Der 59-jährige Brite sieht eher aus wie ein Roadie der amerikanischen Rockband ZZ Top als wie ein Wissenschaftler. Doch er war lange Zeit Forschungsleiter der von ihm mitgegründeten «Strategies for Engineered Negligible Senescence»-(SENS-)Research-Stiftung in Mountain View im Norden Kaliforniens; in den nahen Bergen von Santa Cruz bewohnt er ein «baufälliges Haus» (Financial Times). Seit dem Bruch mit den Vorstandsmitgliedern der SENS-Stiftung im vergangenen Sommer ist er auf Geldsuche, um ein neues, eigenes Longevity-Forschungsinstitut aufzumachen. Für sein 1999 veröffentlichtes Buch mit ins Deutsche übersetztem Titel «Die mitochondriale Theorie der freien Ra ...
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Ein wirklich wunderbares Thema!! Denken wir doch mal abseits von Medizin, von Wissenschaft.
Wer 80 Jahre alt ist, wie ich, denke es mal am eigenen Leben durch. Und das eigene Leben einfach nur ein kleines Stück weiter. Wer 30 Jahre alt ist, formuliere mal in 3 Sätzen seine Erwartungshaltung. Anfänglich, damit es nicht zu viel wird, bis zum Alter von 147 Jahren. Und, damit es nicht zu banal wird: ein klein wenig die derzeitige gesellschaftliche Situation einbetten. Dann die Sahelzone. . . . . .
Studierte er Wirtschaftskunde und Bierologie?