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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Peter Bodenmann

Schöne Rösti: Mehr Staat, weniger Freiheit

Albert Rösti macht Elektroautos teurer. Thierry Burkart Elektrolastwagen. Ein Superduo.

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15.11.2023
Die Berner SVP ist politgenetisch eine Staatssauger-Partei. Sie hat alle neoliberalen Zürcher Angriffe erfolgreich versanden lassen. Logo, denn kein Kanton kassiert mehr direkten Finanzausgleich als Bern. Kein Kanton erhält für seine Bauern ...
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21 Kommentare zu “Schöne Rösti: Mehr Staat, weniger Freiheit”

  • holsderkuckuk sagt:

    Ich habe mein WeWo Abo gekündigt. Seit Jahren muss ich den Unsinn den dieser Mann von sich gibt mitfinanzieren. Dieser Schreiberling und Schwätzer, der es als Staatsrat im Wallis bis zu seinem Rücktritt auf knapp 2 Jahre brachte, in der Regierung kann man nicht nur schwadronieren. Die WeWo könnte verständigeren freien Autoren eine Seite geben, die vielleicht alle 2 Wochen einen sinnvolleren Beitrag schreiben könnten. Meinungsfreiheit ist gut, aber stetige Narreteien langweilen.

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  • kritisch2020 sagt:

    Und die SP verteuert unsere Stromproduktion unnötig. Wann beenden wir endlich das unnötige Parteiengetöse? Die grösste Partei der Schweiz - die Parteilosen - müssten sich einfach mal bewegen. Eigentlich müssten wir das Parlament neu strukturieren.

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  • tim_heart777 sagt:

    Bitte, bitte an die Redaktion: wir schätzen ja alle die Meinungsvielfalt in der WW, aber Bodenmann hat sich irgendwie ausgeleiert, immr dieselbe Mär. Bitte etwas zurückbinden! Leider oft völlig hahnebüchern, unrecherchiert, un-wissenschaftlich und damit rein emotional. Ich betrachte es als die Komikerecke. Auch wenn ein paar Ansätze nicht grottenschlecht wären, so sind seine Details immer unausgereift. Schade um die Druckerschwärze.

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  • juege sagt:

    Ich habe gerade gelesen, dass solche Vehikel mit 320 kW geladen werden. Selbst wenn man 1000V Spannung annimmt, ergibt das einen Ladestrom von 320 A! Der Hauptanschluss eines EFH ist mit 25A abgesichert - einfach mal so zum Zahlenvergleich.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Wenn diese Umweltverschmutzer mit ihren Batterien, wo noch keiner weiss, wie diese umweltgerecht entsorgt werden können und die Leute aus fernen Ländern krank machen, damit das Lithium gefördert werden kann, teurer werden, ist das das einzig Richtige, Herr Bodenmann. Sie wollen die Umwelt schützen? Dann beginnen Sie damit, zuerst die Menschen zu schützen, die dafür krank werden oder gar sterben können.

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  • herby51 sagt:

    Die E-Autos und LKWs sind durch die Batterien viel schwerer, die müssten doppelte Strassengebühren bezahlen!

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  • mac donald sagt:

    Tatsache: Die bei diesen Fahrzeugen verwendeten Batterien sind hoch gefährlich. Ein grosser Teil der Unfälle wird nicht publiziert. Wir müssen wegen diesen Fahrzeugen unsere Feuerwehren massiv aufrüsten, schulen. Schon eine Li-Ion Batterie von einem Mobile ist schwer löschbar. Die Technik, unsicher. Ein Lastwagen hat eine Batterie, zu der ich mir eine Anleitung vom Hersteller wünsche, wie man diese sicher löscht. Die Energieeffizienz ist nicht gegeben. Energietransport! Bitte mal rechnen. 🤔

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  • Nesti sagt:

    Staatssauger kenne ich nur bei Sozialisten und Grünen. Bedauerlich, dass Hotelier Bodenmann noch immer nicht checkt, dass er sich mit seinem blödsinnigen Anti-SVP-Reflex ins Abseits manövriert, denn Bodenmann ist zu einer Lachnummer verkommen.

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  • the last philosopher sagt:

    Der altgediente Sozialist beklagt sich, dass die Elektor-LKW's nun ganz sozial auch besteuert werden sollen. Finde die Pointe.

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  • peter.fluekiger sagt:

    Mann muss schon sehr kurzsichtig sein um immer noch zu glauben dass e-Autos „umweltfreundlich“ seien…

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    • holsderkuckuk sagt:

      Es reicht Peter Bodenmann zu heissen um zu glauben er hätte die Weisheit mit der Schöpfkelle gefressen. Es wäre schön wenn er sich in der EU niederlassen würde und die immer gleichen Tiraden in der EU über die EU hoch vom Denkmalsockel verkünden würde. Als Parlamentarier und Sozi man zum Bramarbasieren und ist für nichts verantwortlich.

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  • UKSchweizer sagt:

    Es war immer klar, dass die finanzielle Bevorzugung von E-Fahrzeugen nicht ewig dauern kann. Je mehr es solche Fahrzeuge gibt, desdo mehr müssen auch die ihren Beitrag zum Unterhalt und Bau der Strassen sowie in die Staatskasse leisten.

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  • florue sagt:

    Pro Kopf der Bevölkerung kassiert der Kanton Wallis am meisten, lieber Herr Bodenmann, somit das Armenhaus der Schweiz !

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  • MARES sagt:

    Also generiert ein E-LKW mehr Kosten im Strassenunterhalt... Reale Kostentransparenz wäre eine tolle Sache. Dann würden viele Grüne und Linke nicht mehr bezahlen wollen, da es direkt selber im Sack hinten rechts schmerzt.

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  • MARES sagt:

    Typische sozialistische Ansicht: Man schaut immer nur mit der Lupe auf Details und betrachtet nicht den ganzen Zusammenhang. Eine Strassensteuer ist grundsätzlich dazu da, den Strassenunterhalt oder -strassenbau zu finanzieren. Was diese Kosten generiert ist, weiviele Fahrzeuge auf der Strasse fahren und wie schwer diese sind. Ob diese mit Gas, Benzin, Dampf oder wie auch immer angetrieben werden, ist egal. Ein E-LKW ist ca. 4 Tonnen schwerer wegen der Batterie, entspricht ca. 2 Personenwagen.

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    • mac donald sagt:

      @MARES 4 Tonnen sind schon recht viel. Was kosten 4 Tonnen Speditionsgut? Dazu ein Vergleich: Ein Wanderer macht einen Ausflug mit Rucksack. Im Rucksack stecken 6lt Wasser. 1-2lt werden getrunken, verbraucht. Den Rest schleppt er wieder nach Hause. 🤔

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  • fmj sagt:

    Und stets produziert das walliser Bodenmännchen «lustige» und schiefe Vergleiche mit seinen Märchen aus dem Oberwallis. Sie seien ihm gegönnt, wenn sie sich auch nicht immer auf links trimmen lassen.

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