Der Kooperationsvertrag zwischen dem deutsch-kanadischen Unternehmen Dual Fluid und dem schweizerischen Paul-Scherrer-Institut (PSI) wurde bereits vor einem Monat unterzeichnet. Es geht um theoretische Berechnungen für einen Kernreaktor der «Generation IV».
Der Dual-Fluid-Reaktor hat gegenüber herkömmlichen AKW viele Vorteile. Eine Kernschmelze ist ausgeschlossen; es entstehen praktisch keine hochradioaktiven Rückstände mehr; der Reaktor wäre sogar in der Lage, Abfälle aus heutigen AKW als Brennstoff zu nutzen.
Die Entwicklung eines derartigen Reaktors braucht Jahrzehnte. Doch völlig neu ist die Technologie nicht. Das Brüterprinzip, auf dem sie beruht, ist seit � ...
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