Und Brigitte Bardot fragte: «Bin ich jetzt eine richtige Frau?» Und Roger Vadim antwortete: «Noch nicht, erst zu 25 Prozent.»
Als Vadim Bardot entjungferte, war sie um die sechzehn und er Anfang zwanzig. Wir schreiben das Jahr 1950. Er starb im Jahr 2000, sie wird im September neunzig. Über fünfzig Jahre lang lebte der Drehbuchautor und Regisseur ein Leben auf der Überholspur. In ihm floss das Blut Dschingis Khans, und er fuhr einen Ferrari. Seine Filme sind fast so legendär wie seine Liebschaften. Mit «Et Dieu … créa la femme» («… und immer lockt das Weib») brachte er das Publikum in Wallungen, als Godard, Truffaut et cetera noch fleissig Filmkritiken schrieben ...
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Eine anziehende charakterliche Zusammenstellung - mit russischen (shirokij kharakter) und französischen Zutaten (c‘est la vie!). Von allen Beteiligten verwirklicht Vadim das höchste Maß an menschlicher Freiheit - ohne anderen damit groß zu schaden ..
Ein herrlich schöner Kindergarten.Die wahre Liebe durchbricht politische Scheinkorrektheit.Akif Pirincci ist sexy, weil er aufgehört hat, Katzenkrimis zu schreiben Und auferstanden in den wahren Mainstream, der engen Pforte, ein Paria des Systems der Verschleierung der Ermordung von Amerikanern und Angegriffenen durch die NATO zu sein.
Schön geschrieben. Kommt sympathisch rüber, die Damen auch. Die Szene, wie er illegal De Gaulle überholt und Mitterand später als Anwalt hat, zum Schreien. Habe nachgesehen, ob er "Me and the Colonel" gemacht hat - non - denn der Film würde zu ihm passen. Sehr passend zu heute, wie er Jane's Überraschung beschreibt, als sie einen russischen Jungen mit einem Dreirad sieht. Sie hatten dort nie eine Ahnung, wie anderswo gelebt wird.
Dieser Titel ist ist offenbar dem Koran entliehen. … die Frau ist wie ein Acker wo der Mann jederzeit seinen Samen verteilt. Dies ist nicht der genaue Wortlaut der Sure aber sinngemäss.
Ja, damals war das schick, schöne Frauen wie Kunstgegenstände zu sammeln. Heute vielleicht auch noch, aber man kann nicht mehr so damit angeben.