An den Gestaden des rechten Zürichsees, am Stäfner Hafenbecken, zerreisst ein in Erz gegossener athletisch-grimmiger Bauer symbolhaft die Ketten seiner Unterjochung. Das prominente Denkmal erinnert an den Memorial- und Stäfnerhandel von 1794/95, als die freiheitsliebenden «Seebuben» einen Aufstand gegen das Zunftregime der Stadt Zürich gewagt haben. Noch heute stehen die Stäfner im Ruf besonders kritischer, aufmüpfiger Zeitgenossen, die gegen missliebige Anordnungen der Obrigkeit robusten Widerstand leisten.
«Spezifische Kompetenzen» seien nötig, um «junge Menschen in ihrem Coming-out-Prozess zu begleiten».So empörten sich diesmal Eltern in Stäfa, welche die Einlad ...
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