Anzeige
Weltwoche logo
«Fehlinvestments kann man selber rauchen»: Zigarrenhändler Fröhlich.
Bild: Linda Pollari

«Manuel’s»

«Sir Winston Churchill gilt als erster Influencer»

Manuel Fröhlich betreibt das bekannteste Geschäft für Rauchwaren der Schweiz, das «Manuel’s». Hier nimmt er Anfängern die Angst vor der Zigarre und gibt Genusstipps für Fortgeschrittene.

14 19 14
26.07.2024
Der gebürtige Glarner Manuel Fröhlich ist ein über die Grenzen hinaus bekannter Zigarrenhändler. Er betreibt das «Manuel’s» in Zürich, ein Fachgeschäft für Zigarren, Kaffee und Rum. Er erklärt, warum Zigarrenrauchen eine besonders r ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

14 Kommentare zu “«Sir Winston Churchill gilt als erster Influencer»”

  • per aspera ad astra sagt:

    Ich denke die Attribute des Globalismus - und dazu zähle ich abnorm teuere Weine, einen begehbaren Humidor für Zigarren, windige Gestalten wie Rene Benko mit Cohiba, Barack Obama und Hillary Clinton und Biden, Massenmigration, leere Wolkenkratzer in Dubai oder Fata Morganas in Saudi Arabien namens "The Line" wankt mit Millionen Tonnen Fiat-Währungs-Altpapier seinem Ende entgegen. Und das Erwachen wird grausam sein - natürlich wird es immer noch Zigarren-Raucher geben aber der Hype dürfte vorbei

    3
    0
  • Führer gesucht st.galle sagt:

    das isch super

    1
    1
  • Vom Berg sagt:

    Ich rauche seit mehr als zwanzig Jahren kubanische Zigarren. Die Fertigungsqualität lässt oft zu wünschen übrig, die Preise haben sich vervielfacht und wurden global dem Niveau von Hong Kong angepasst. Ein Freund besuchte kürzlich Vietnam und berichtete von einem 300 $ Preisschild für eine Kiste Romeo & Julietta "Mille Fleurs" einer der meistverkauften Zigarren. Die Kommis wollen offenbar noch mächtig abzocken, bevor sie definitiv den Löffel aus der Hand geben.

    4
    1
  • herby51 sagt:

    Ein guter Rum dazu eine Cohiba Robusto ich mein Favorit.

    4
    2
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Als bekennender Aficionado habe ich das ‚Manuel‘s‘ auch schon besucht. Für eine Übernachtung im beeindruckenden, begehbaren Humidor mit seinen unwiderstehlichen verschiedensten Tabakdüften (meine geschmacklichen Rezeptoren sind leider nicht mehr so gut), würde ich viel Geld bezahlen.

    Meine Empfehlung. Ein Glas Pilgrim Bière d`Abbaye Triple Noire (das gibt es im ‚Manuel‘s‘ (noch) nicht) u. eine Monte Christo Nr. 2 und Sie vergessen in was für sinnentleerten u. genussfeindlichen Zeiten wir leben

    6
    1
  • altera pars sagt:

    Jede Verherrlichung dieser Übelkeit und Krebs erregenden Unsitte des Rauchens verbietet sich.

    3
    22
  • Silvio Valentino sagt:

    Interessanter Artikel über ein hervorragendes Geschäft. Aber Cavelty, ums Himmels Willen, dort werden Raucherwaren verkauft, nicht Rauchwaren. Rauchwaren sind unverarbeitete Tierfelle. Ich halte Ihnen zugute, dass der Fehler mittlerweile weit verbreitet ist und vermutlich wird sich die falsche Form bald in der deutschen Sprache festgesetzt haben. Aber von Ihnen, der spätestens seit seinen Studientagen mit und von der Sprache lebt, erwarte ich einen sensibleren Umgang damit. Und von der WW auch.

    18
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.