London
Seit Elon Musk am 28. Oktober den Kurznachrichtendienst Twitter übernommen hat, ist ein wahrer Sturm der Empörung über ihn hereingebrochen, von Alexandria Ocasio-Cortez, die seine Absicht, für die blauen Häkchen monatlich acht Dollar zu berechnen, spöttisch kommentiert, bis zur Aktivistengruppe von «Stop Hate for Profit», die Werbekunden zum Boykott der Plattform aufruft.
Wenn man aber kein woker Kulturkrieger ist und man die Meinungsfreiheit, auch im digitalen Raum, für ein hohes Gut hält, dann hat der neue «Chief Twit», wie Musk sich nennt, kaum etwas falsch gemacht.
Zunächst einmal hat er erklärt, er wolle die Konten von Personen wieder zulasse ...
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Wir haben gedacht der wolle zum Mars fliegen, ist er dort noch nicht angekommen? Wie schade!