Anders als anderswo in der Arktis scheint es in Grönland in den letzten rund zehn Jahren zu einer Verlangsamung der Erwärmung gekommen zu sein. Zu diesem Schluss gelangt eine Studie der japanischen Hokkaido-Universität. Das Forscherteam um Shinji Matsumura vermutet, dass eine Häufung von zentralpazifischen El Niños dafür verantwortlich ist – genauso wie dafür, dass in derselben Periode der arktische Eisverlust ebenfalls rückläufig war.
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