Berlin
Sie war «Putins schönes Gesicht für Deutschland» (Münchner Merkur), das «optisch auffälligste Merkmal dieser publizistischen Offensive aus Moskau» (Die Welt). Was heute üblicherweise eine Sexismus-Debatte zur Folge hätte, war in ihrem Fall okay. Schliesslich richteten sich die Zeilen gegen das Aushängeschild des deutschen Ablegers von RT (früher: Russia Today), des «Propagandakanals der russischen Regierung» (Spiegel).
Jasmin Kosubek, das Ziel dieses chauvinistischen Spotts, zuckt nur mit den Schultern, als wir sie in einem Berliner Restaurant darauf ansprechen. Sie beschreibt RT, für den sie von 2014 bis 2021 tätig war, schlicht als «russisch-staat ...
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