Weibliche Teenager spielen in der Geschichte des Pop eine traurige Rolle: als schluchzende Fans, verlassene Groupies, und wenn sie Stars werden, stürzen sie ab und verbrennen, von Marianne Faithfull bis Britney Spears. Taylor Swift hingegen ha ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
..ein (Kunst)Produkt..
Taylor kennen ich als Mathematiker. Und Swift ist doch das Zahlungssystem. Das beides zusammengehört, habe ich noch nie gehört
musikalisch und stimmlich weiss gott nichts aussergewöhnliches. ich weiss nicht, wie man so eine person so hipen kann. auch hübsch ist sie nicht besonderlich, sollte sowieso nicht eine rolle spielen bei musik.
https://www.youtube.com/watch?v=vz_kiIhsOeU
Ich gehöre zur Generation 50+ wo Michael Jackson / Madonna / Queen / Status Quo / Franky Goes to Hollywood / Depeche Mode / Alphaville und viele, viele andere dafür sorgten das viele Leerkassetten randvoll für den Walkman aufgenommen wurden.
Heute hat die Jugend Taylor Swift - jemand der mit 33 so aussieht als wäre sie ihre eigene Mutter die ihr sagt was sie anzuziehen- das finde ich traurig. Und die Musik ist mittelmäßig. Wenn die Sonne tief steht werfen selbst Zwerge lange Schatten.
Scherzkecks...
https://www.youtube.com/watch?v=_yHn-954iVQ&list=PLfiMjLyNWxeZl828zfvlnymKB2c9o3cKp