Der Bäcker will wissen, was eigentlich auf den Strommärkten abläuft, wer da wie mit den Preisen spielt. «Normalerweise bezahlten wir für den Strom jährlich etwa 11 000 bis 12 000 Franken, im abgelaufenen Jahr waren es 20 000, und in diese ...
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Unser Strom wird teurer und teurer und unsere Strombarone und Verwaltungsräte, darunter sehr viele Ex-Politiker/innen, wissen nicht wohin mit dem vielen Geld das sie bekommen.
Künstliche Erhöhungen um den Bürger abzuzocken und der Staat Billionen für Utopie ausgibt. Darum mussten Putin und Russland als Sündenbock herhalten.
Jeder nützliche Idiot, der sich ein paar m2 subventionierten Chinaschrott auf's Dach pappen lässt sollte sich endlich bewusst werden, dass er damit direkt zur Verteuerung der Netzgebühr beiträgt.
Auch wenn an der Börse insbesonders der Gaspreis auf dem Niveau von 2021 liegt, verlangen die Energieversorger, insbes. die Stadtwerke für Gas 70 % mehr als 2021. Der hohe Gaspreis und Strompreis ist von den Regierungen gewollt, damit der Bürger spart und somit weniger CO2 emitiert. Der Gewinn geht in die Taschen der Stadwerke und der Energieversorger. Die Politik will das so.
marti.weibel, "arbeitest" du bei der BKW?
Und wo bleibt unser Preisüberwacher ... eventuell nicht zuständig?
Der Strompreis ist ja nach dem Einkauf gerichtet, und ist das einte, das andere sind die Zuschläge für alles.
Der Konsument muss vom Gemeindebeitrag bis zu den Reservekraftwerken und Rettungschirm alles übernehmen. Die Stromproduzenten und Verkäufer haben null Risiko.
Zunehmend wird auch die Produktion des Stromes auf jeden einzelnen verlagert, der erzeugte
Überschuss wird zu einem minimalen Preis vergütet.
Zur Werbung der BKW, das ist eine verdammte Sauerei, und müsste sofort beendet werden.
Noch sehr selten hat ein Staatsbetrieb die Ehrlichkeit behalten.
Wieso die BKW Skirennwerbung macht? Damit die Verwaltungsräte und Manager in den VIP-Zonen gratis fressen und saufen können. Nur deshalb.
Neidisch?