Der Bäcker will wissen, was eigentlich auf den Strommärkten abläuft, wer da wie mit den Preisen spielt. «Normalerweise bezahlten wir für den Strom jährlich etwa 11 000 bis 12 000 Franken, im abgelaufenen Jahr waren es 20 000, und in diesem neuen Jahr nun werden es 30 000 Franken sein», erklärt er. Er wisse nicht, wie diese Kosten zu verdauen seien.
Bei solchen Belastungen müsse er sich fragen, ob man mittlerweile in einem Land lebe, in dem ein Gewerbebetrieb wie seiner nichts mehr verdienen soll – während die Stromkonzerne extreme Gewinne einfahren würden, Milliarden Franken auf Kosten der kleinen Kunden.
Es stimmt, im Strommarkt gibt es gewaltige Störungen, U ...
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