Aber die Rechnung des Männchens, so Bruno, wird mittelfristig nicht aufgehen.
Die aktuelle Weltlage macht aus jedem Zeitungsleser einen Aussenpolitiker, so auch aus meinem Freund Bruno. Gestern hielt er mir einen Vortrag, in dem er die Weltlage wie folgt analysierte. Auf der einen Seite haben wir einen altersmüden amerikanischen Präsidenten, der es schafft, in einem einzigen Satz drei Länder miteinander zu verwechseln. Bruno macht das Biden gar nicht zum Vorwurf, denn er ist selbst nicht mehr der Jüngste und verwechselt bereits Brad Pitt mit Richard . . . Robert Newman? Paul Redford? Bruno würde sich wünschen, dass die Washington Post einmal über die Schriftgrösse berich ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.