Geschafft! Nach einer siebenstündigen Reise nehme ich die letzte Kurve über den letzten Hügel von Südkreta und stosse ein freudiges «Yesss!» aus. Da ist sie: meine geliebte, lärmfreie Drachenbucht in der Wiege Europas, umsäumt von wilden, millionenalten Felsschichten, rotbrauner Erde und ein paar weissblauen Häusern. Nur wenige wissen davon, und die, die hierherkommen, sind einfache Menschen, Individualisten, schräge Vögel, Freidenker oder Yogis, die einen bestimmten slow-down vibe suchen.
Der vom Alltag gepeitschte Standardtourist bevorzugt eher die rausgeputzten Hotelkäfige, die in den Katalogen glanzvoll und günstig als Familien-all-you-can-eat-and-drink-Animation ...
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