Am Dienstag begann im Bundeshaus die Sommersession. Dies gibt mir die Gelegenheit, mich voll mit dem politischen Tagesgeschäft zu befassen. In den vergangenen Wochen drehte sich bei mir sehr viel um den Gender-Tag in Stäfa – eine Veranstaltung, die nie stattfand, die aber ein mediales Echo erzeugte, das jegliche Verhältnismässigkeit sprengte.
Am Anfang stand eine Twitter-Meldung von mir, in der ich die Einladung der Schulleitung in Stäfa wiedergab. Diese trug das Logo der Transgender-Community. Die Kinder wurden mit «Junge*» und «Mädchen*» angesprochen, und die Teilnahme am Anlass war Pflicht. Deshalb habe ich die Einladung öffentlich gemacht!
Von diversen Zeit ...
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Die Indoktrination hört aber nicht mit dem Genderwahnsinn auf: meine Kinder konnten nichts mit Fasnacht anfangen, so hielt ich sie vom Unterricht fern, was als untenschuldigte Absenz einer verbindlichen Schulstunde gewertet wurde. Schon im Kindergarten beschäftigte man die Kleinen monatelang mit Geschwafel über Zwerge und Hexen, inkl. Auswendiglernen von Beschwörungen. Mein Protest, dass das arge Zeitverschwendung sei, wurde nicht gehört, halt "Freiheit der Lehrperson".