Gäbe es Taylor Swift nicht, müsste sie erfunden werden — von einem verzweifelten Teenagermädchen, das in einem Meer von Promiheulsusen am Ertrinken ist und dringend ein überlebensgrosses Vorbild braucht. Man denke nur an Adele, die sich selbst als «traurigen Menschen» bezeichnet und Shows ohne Rücksicht darauf absagt, wie viele Fans sie pleite in Las Vegas hat stranden lassen. Doch die Arme konnte ja nichts dafür: Sie war zu traurig, um zu singen!
Swift, die wie Adele mit neunzehn Erfolg hatte und jetzt mit 32 als erste Frau bei den Nashville Songwriter Awards als «Songwriter-Artist of the Decade» ausgezeichnet wurde, würde sich niemals so unprofessionell verhalten. ...
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