Bevor Taylor Swift die Queen of Pop wurde, gab es bereits Beyoncé, genannt Queen Bey. Jetzt ist sie wieder da und will mit «Renaissance: A Film by Beyoncé» in Erinnerung rufen, wer hier die boss bitch ist. Mal sehen, ob er gleich viel einspielen wird wie Swifts Film «The Eras Tour»: Der brachte es in zwei Monaten weltweit auf 249 Millionen Dollar.
Beide Sängerinnen wurden schon als Kinder so heftig mit dem Showbiz-Virus infiziert, dass ihre Familien zu Vehikeln für die Verwirklichung ihrer Ambitionen wurden: Als Taylor Swift vierzehn war, zogen ihre Eltern nach Nashville, um die Karriere ihrer Tochter zu erleichtern. Als Beyoncé vierzehn war, gab ihr Vater seinen Job auf ...
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Ich habe mich stehts bemüht, Produkte nicht höher zu bewerten als es ihnen gebührt. Nachträglich bin ich sehr zufrieden mit dieser Grundeinstellung.
Wen interessiert schon ein Bericht über eine Musikerin, die schlechte Musik macht? Zum Glück gibt es noch die Kolumne von Chris Von Rohr.
Ich lese gerne solche Berichte, denn sie sind weit harmloser als der täglich Main Stream. Sie geben einem eine Pause.
Was ist denn bitte mit Beyoncé passiert??