Anzeige
Weltwoche logo

Greta Thunbergs Krake

Tiefsee-Wunder mit drei Herzen

Klimaschutz-Ikone Greta Thunberg wirbt mit einem Kraken für Solidarität mit den Palästinensern. Das sei ein antisemitischer Code, sagen ihre Kritiker. Stimmt das wirklich?

6 29 7
27.10.2023
Nun also haben auch Stofftiere ihre Unschuld verloren. Niedlich und flauschig kommt der beliebte Plüschkrake daher; in Tausenden Kinderzimmern hat er ein Zuhause gefunden. Man kann ihn sogar wenden, um Farbe und Gesichtsausdruck zu wechseln � ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

6 Kommentare zu “Tiefsee-Wunder mit drei Herzen”

  • onckel fritz sagt:

    Man muss sich doch nur ansehen, welche Berufsempörten sich da wieder äußern. So lange sich diese Spinner, Penner und Gutmenschen gegenseitig zerfleischen und wir Normalos Ruhe vor ihnen haben, ist alles gut. In meiner Armeezeit MUSSTE ich am Montagabend Karl-Eduard v. Schnitzler ansehen, jetzt muss ich gar nichts.

    0
    0
  • Ernemann7b sagt:

    Dieses ungewaschene Kind als Klimaschutz-Ikone zu bezeichnen trifft es wohl nicht ganz. Die Idee dazu stammt vom PR-Manager ihrer Mutter, der sie mit dem Pappschild vor das schwedische Parlament hat sitzen lassen. Zur Belohnung brauchte sie freitags nicht zur Schule. Und nur aus diesem Grund fand diese „Bewegung“ solchen Zuspruch. Samtags wäre kaum Einer mitmarschiert. Das diesem Kind (ich weiß, daß sie volljährig ist) soviel Aufmerksamkeit geschenkt wurde, ist absolut unverständlich.

    8
    1
  • MacGyver sagt:

    Greta Thunberg gleicht auf diesem Foto einem Sujet von Leonardo da Vinci, man könnte sie anstelle des Originals ausstellen, dann wäre sie weg vom Fenster die Mona Lisa :-))

    5
    1
  • Gurkentruppe sagt:

    ~(..)~
    (((( ))))

    6
    0
  • sonja d. sagt:

    Über diese medial geschaffene Kunstfigur Thunberg, sollte eigentlich gar nicht geschrieben werden. Da wird sie auf ein Niveau gehoben, was sie doch gar nicht hat.

    19
    0
    • o.buchner sagt:

      Ich gebe Ihnen zu 100 % recht.
      Die Klimakleber würde ich kleben lassen, solange der Kleber hält.
      Danach sollten sie wegen Nötigung und gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr angeklagt und abgeurteilt werden.
      Die Politiker, die das verhindern gehören wegen Beihilfe bzw. Rechtsbeugung angeklagt.

      6
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.