Anzeige
Weltwoche logo
Verliebt in die Ideen des anderen: Premierministerin Meloni, Unternehmer Musk.
Bild: IMAGO/Us Palazzo Chigi/ Filippo / IMAGO/ZUMA Press

Elon Musk und Giorgia Meloni

Traumpaar im Kampf um Europas Zukunft

Elon Musk und Giorgia Meloni schmieden einen Plan gegen Europas Bevölkerungsrückgang.

22 93 12
04.10.2024
Elon Musk, der grösste Kapitalist der Welt, und Giorgia Meloni, die grösste Nationalistin Europas, wären ein beeindruckendes Machtpaar. Gott weiss, was sie alles erreichen könnten. Gemeinsam. Diese Aussicht bot sich nach dem, was die New Yo ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

22 Kommentare zu “Traumpaar im Kampf um Europas Zukunft”

  • Sumergocogito sagt:

    Unterste Boulevard-Schublade, jedes Wort ein Stich ins Hirn. Schlecht geschrieben dazu! Peinlich, dieser Farrell.

    0
    0
  • Anaxagoras sagt:

    Nicht alles glauben, was pfiffig-halbkriminelle Italienerinnen so verzapfen. Melloni hat den Asylantenstrom statt dierekt nach Norden nunmehr über Albanien nach Deutschland umgeleitet. Denn die nach Albanien verladenen italienischen Einwanderer starten von dort über die Balkanroute nach Germoney. Das gleiche Verfahren, nur etwas längerer Weg.

    3
    0
  • Kichererbse sagt:

    Warum muss uns ein Milliardär erzählen , was wir alle wissen.Sie klauen uns das Geld, um es Tesla zu geben, so einfach ist das Herr Milliardär.Der Gute Milliardär sagt mir, er will mehr Fortpflanzung.Wie wäre es ,Meloni würde sagen, die EU ist ein korrupter Haufen und wir zerstören mit der Politik der Ausraubung der Steuergelder für illegale Geldiumverteilung Europa.Die Migranten leiten wir weiter nach Deutschland und Holland macht das auch, statt die Grenzen für Illegale dicht zu machen.

    5
    0
  • redniwo sagt:

    Elon Musk und Giorgia Meloni schmieden einen Plan gegen Europas Bevölkerungsrückgang.....

    Wie ist der persönliche Beitrag des Traumpaares? Seid fleißig ihr 2!

    0
    0
  • Tumbler sagt:

    Wenn Individualismus über Gemeinwohl steht, zieht man sich eben ein Haufen Egomanen heran.
    Egomanen wie, Baerbock und Habeck, denen egal ist was ihre Wähler wollen und die das Vaterland zum kotzen finden, nach politischem Amt streben aus purer Eitelkeit bzw. den Staat als Selbstbedienungsladen verstehen. Man steht sich selbst am nächsten, der Rest ist von Nutzen oder entbehrlich, wie Kinder eben.

    3
    1
  • Horribel sagt:

    Viel, viel Schmonzes für die Regenbogenpresse (so nannte man das früher). Und: Bevölkerungsrückgang? Geht's noch??? Das ist doch einfach ein Angstmachergerücht gekocht von Grosskapital, WEF & Co (klar: ein Überangebot an Arbeitskräften senkt die Löhne...), nachgeplappert von links-grüner-woker Journaille, die den Kontinent im Zeichen von Globalismus mit Kulturfremden fluten wollen ("Kein Mensch ist illegal..." und ähnliche flotte Sprüche). Im Übrigen: Meloni habe ich gerade 1x gewählt...

    5
    0
  • kopp sagt:

    Ein Traumpaar. Herzliche Gratulation.

    8
    0
  • Edmo sagt:

    So lange uns die vermeintliche Elite täglich mit Horror-Botschaften in Bezug auf das Klima und die Gesundheit in Angst und Schrecken versetzt, kann sie nicht erwarten, dass die Leute Fortpflanzung als sinnvoll erachten. Überdies ist der Sozialstaat so teuer geworden, dass Kinder als zusätzlicher, happiger Kostenfaktor eingestuft werden. Für die Versorgung im Alter sind Kinder heute eher ein Risiko als eine Verheissung. Die Leute enden einsam im Altersheim, vom Sozialstaat bezahlt, trotz Kindern.

    24
    0
  • marlisa.s sagt:

    Ich verstehe jeden, der sagt, dass er keine Kinder haben will. Europa hat sich mit der ausser Kontrolle geratenen Flutung mit fremden Kulturen, mit der Islamisierung, Messerstechern, Vergewaltigern und Araberclans... zugrunde gerichtet. Wer will schon seinem Kind eine Zukunft in diesem Chaos zumuten?! Eine Rettung Europas ist nicht mehr zu erwarten, denn der Point of no return ist schon längst erreicht. Im übrigen hat es ohnehin zuviele Menschen auf dem einst wunderschönen Planeten Erde!

    29
    3
    • svenmum sagt:

      Sie haben vielleicht recht mit dem Point of No Reurn. Aber das ist eine sehr defätistische Einstellung. Nur nicht aufgeben wäre die bessere Medizin. Und das mit den zu vielen Erdenbürgern schwirrt nur in den Köpfen des tiefen Staats. Und A propos Kindern: wo bleibt die riesige Menge der jährlich verschwundenen Kindern??? Sie dürfen dreimal raten.

      1
      1
  • UKSchweizer sagt:

    Für die Völker und die Natur einiger Länder wäre ein Bevölkerungsrückgang an sich nichts schlechtes. Was aber Sorgen macht ist die drohene Verschiebung der Zusammensetzung zu Gunsten islamischer Kultur.

    28
    0
  • MacGyver sagt:

    „Die Fruchtbarkeitsziffern in Europa sind nur halb so hoch wie zur Erhaltung der Bevölkerung erforderlich,“ Zu spät, Bill Gates und seine Freund haben die „Impfung“ dank gratis Bratwurst bestens injiziert. Welche Folgen das hat weiss sogar nau.ch, wenn auch gut versteckt, damit’s möglichst niemand liest.

    https://www.nau.ch/news/forschung/pathologin-kritisiert-corona-impfungen-krebs-und-erhohte-todesrate-66838963

    16
    0
    • MacGyver sagt:

      und es wurde doch tatsächlich schon wieder gelöscht! Unglaublich, war wohl zu viel der Wahrheit. Dumm nur, dass nicht nur ich es als pdf gespeichert 😉

      5
      0
    • MacGyver sagt:

      1. Krebs und erhöhte Todesrate. Eine schwedische Pathologin äussert ihre Bedenken über die Wirksamkeit von Corona – Impfstoffen und deren Zusammenhang mit Krebs. Unter Bezugnahme auf eigene medizinische Studien und Erfahrungen warnt eine erfahrene schwedische Pathologin vor den potenziellen Risiken der Corona-Impfstoffe. Sie behauptet, eine Zunahme ungewöhnlicher Krebsfälle und eine erhöhte Sterblichkeitsrate beobachtet zu haben, die mit Impfungen in Verbindung stehen könnten.

      6
      0
    • MacGyver sagt:

      3. Rückfälle bei Krebspatienten keine Seltenheit. Zudem waren Rückfälle von Brustkrebspatientinnen mit besonders aggressiven Tumorwachstumsformen und rascher Metastasenbildung nicht ungewöhnlich. Basierend darauf, dass diese «neuartigen» Tumore immer einige Monate nach den Corona-Impfungen auftraten, spekulierte Dr. Krüger über einen möglichen Zusammenhang zwischen diesen Krebsfällen und den Impfungen.

      6
      0
    • MacGyver sagt:

      4. Brustkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs am häufigsten aufgetreten. Eine Untersuchung in Grossbritannien im Jahr 2023 bestätigte Dr. Krügers Beobachtungen zumindest teilweise. Die Studie untersuchte die Krebssterblichkeit unter 15- bis 44-Jährigen. Dabei konnte für das Jahr 2022 ein Anstieg der Krebstodesfälle um 28 Prozent bei Brustkrebs festgestellt werden.

      6
      0
    • MacGyver sagt:

      5. Die Corona-Impfungen wurden auch im Hinblick auf die Übersterblichkeit in den vergangenen vier Jahren in Deutschland infrage gestellt. Eine Studie stellte fest, dass die Übersterblichkeit in den Pandemiejahren, in denen Impfungen stattfanden, nicht durch Corona-Infektionen erklärt werden konnte. Sondern eben genau im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen stand. «Je mehr Impfungen in einem Bundesland verabreicht wurden, desto grösser war der Anstieg der Übersteerblichkeit».

      6
      0
  • Peter L. sagt:

    Gut. Beide haben viel Kinder. Wer erzieht diese? Kinder bedeuten Verantwortung, die man nicht mit Geld zudecken kann.

    5
    1
  • UKSchweizer sagt:

    Die neue Idee, dass Frauen nicht mehr zu hause am Herd stehen sondern auch auswärts arbeiten sollen hat nebst anderen Problemen die nachhaltige Wirkung, dass weniger Kinder gezeugt werden.

    6
    1
  • UKSchweizer sagt:

    Waren die beiden denn schon aktiv und sind mit gutem Beispiel vorangegangen ? Das werden wir wohl nie erfahren.

    3
    3
  • Jabberwocky sagt:

    Jeder weiss unterdessen, dass X ehemals Twitter war. Hört mal auf, das immer zu erwähnen!

    15
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.