Das ist einer dieser Tage, der sich so anfühlt, wie Erik Saties «Gnossiennes» klingen; verlassen, jeder Ton eine Note einer Einsamkeit. Die eigene kleine Welt steht still und die fremde grosse dreht sich ohne Munterkeit. Draussen ist jener trübe, nasse, kalte, zugige, und nackte November, der einen verstehen lässt, weshalb die meisten vermuten, dass im November mehr Menschen sterben als in jedem anderen Monat. Dabei ist es der Februar, die Zeit vor dem Frühling, der die meisten dahinrafft.
Ich wollte über die Weltbevölkerung schreiben, dass, als ich 1964 in eine noch ganz andere Welt hineingeboren wurde, es 3,3 Milliarden Menschen gab, zweieinhalb Mal weniger als heute. A ...
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