Rachel Cusk: Coventry. Essays. Aus dem Englischen von Eva Bonné. Bibliothek Suhrkamp. 160 S., Fr. 29.90
Als 2017 der feine Roman «Transit» erschien, hiess es in einer Rezension: «Rachel Cusks ebenso kluges wie unterhaltsames Buch geht bemerkenswert zurückgenommen zu Werke. Die Einlassungen der Autorin (Jg. 1967), gebürtige Kanadierin mit Wohnsitz in England und Paris, beschränken sich aufs Nötigste, was umso erstaunlicher anmutet, da die Ich-Erzählerin Schriftstellerin wie Rachel Cusk ist. Sie hätte also mehr als genug zu sagen, wenn sie denn wollte. Will sie aber nicht, das Reden überlässt sie anderen.»
Heute, zwei, drei Bücher später, da ein neues, eher sch ...
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