Es gibt ein ungeschriebenes Gesetz im TV, eine leidvolle Erfahrung, fast schon eine Prophezeiung: Wenn man nach zehn Sendungen eines neuen Formats zurückblickt, war die erste fast nie die beste. Caren Miosga hat gute Chancen, diese Regel zu bestätigen. Die 54-jährige Journalistin – erfahren, kompetent, roter Teppich nur, wenn es Sinn hat, also bei Charity oder Preisverleihungen – hat eine Premiere hingelegt, mit der sie sich am heiligen Sonntagabend, dem wichtigsten Talkshow-Termin der Woche, sehen lassen kann. Aber auch eine, die gezeigt hat, wie schmal der Grat zwischen Seriosität und Langeweile ist. Und wie gut und professionell Maischberger, Lanz und Illner sind, die das La ...
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