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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Kurt W. Zimmermann

US-Wahlkampf in Seldwyla

Nirgends wird der amerikanische Wahlkampf so erbittert geführt wie in den Schweizer Medien.

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07.08.2024
Arthur Honegger, der Moderator von «10 vor 10», schwor die eigenen Kampfgenossen auf Geschlossenheit ein. «Schluss mit Diskussionen jetzt», rief er, «jetzt zusammenstehen gegen Trump!» Auch Christof Münger, der Auslandschef des Tag ...
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29 Kommentare zu “US-Wahlkampf in Seldwyla”

  • Ushuaia sagt:

    …. und die Einwohner von Seldwyla schnallen es noch immer nicht, dass die Amerikaner keinen Deut auf unsere Meinung geben 😂 …. Aussenpolitik interessiert den Ami nicht … es sei denn die eigenen Jungs werden geopfert.

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  • svenmum sagt:

    Es ist eine Schande. Die Journaille hat keinen blassen Dunst von Trump und den Anfeindungen durch die Demokraten. Sie schwafeln nur das nach, was ihnen der CFR via ihre Medien durchgibt und glauben es zu allem Unfug noch.

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  • christian-mueller sagt:

    Es gehört zur Strategie der Internationalisten (im Sinne von EU, Nato, Wertewesten, also durchaus nicht inklusiv), die innenpolitisch fehlende oder wegbrechende demokratische Legitimität durch internationalen Applaus zu ersetzen. (vergl. Selensky in der Ukraine oder Guaido 2018 in Venezuela). Man darf davon ausgehen, dass dies bald auch im Westen so eingesetzt wird, falls die "Falschen" demokratisch gewählt werden und durch die "Guten" ersetzt werden müssen.

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  • Edmo sagt:

    Ich vermute, das Arthur Honegger, Christof Münger und ihre tapferen Mitstreiter schon länger wissen, dass wir Schweizer den US-Präsidenten nicht wählen. Bei dem irrwitzigen Getue handelt sich folglich nicht um Wahlkampf. Die Medienschaffenden sind zum grossen Teil in die Rolle von bezahlten und gesteuerten Influencern abgerutscht. Der Vorteil ist, dass sie nicht mehr selber denken oder gar nach Fakten suchen müssen. Es reicht, die Botschaft zu verkünden, die man von ihnen hören will.

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  • Der Pragmatist sagt:

    Naja, aus der fernen Schweiz heraus ist es auch relativ einfach für diesen Joggel zu fanen. Als Halb-Ami aus der Mittelklasse hab ich mich mal hingesetzt um nur ein einziges, konkretes Beispiel zu finden, was Trump in seinen vier Jahren für mich, meine Familie und Unseresgleichen getan hätte. Eine geschlagene Stunde später musste die Übung wohl oder übel abgebrochen werden. Ergebnislos, versteht sich. Eine viable, dritte US-Partei ist längst überfällig.

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    • Chrüütlibuur sagt:

      Aber das haben sie doch in den USA. National gibt es noch die Libertarian Party und Green Party. Dazu kommen noch pary lose Personen. Sie glauben doch etwa nicht den Furz, die USA sei ein Zwei-Partien-System? Sie müssten einfach, mit all den anderen Unzufriedenen Amis etwas anderes wählen. Ich denke, in den USA sind nur Experten aus Silicon Valley, politisch tatsächlich Grundlagenfest. Was... das bringt nichts? Die Libertarian haben bereits über 300 Mandate. Hallo?

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  • florue sagt:

    Kamala Harris kam in Kloten an, niemand hat sich damals um sie gekümmert, fuhr kurz an die Friedenskonferenz zum Bürgenstock, sagte ein paar Worte, ass den Gratisznacht und verliess die Schweiz noch am gleichen Abend. Eigentlich unbrauchbar, aber heute der Liebling der Journis.

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  • herbert.meier sagt:

    Ich staune immer wieder, wie viele Fans dieser charakterlose, hässliche, alte Mann in der Blase hier hat.
    Es müsste doch bessere Alternativen zu linken und woken Exzessen geben.

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    • Der Pragmatist sagt:

      Leider übertreibt es die WW als *einziger* Gegenpol des linken Schrotts genauso wie die Gegenseite --- wahrscheinlich als Kompensation. Ausgewogenheit in ein-und-demselben Blatt kann man heute vergessen. Eine englischsprachige Publikation namens «Spiked» scheint dem z.Zt. noch am nähesten zu kommen, wennauch nicht 100%ig.

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  • elsa sagt:

    Gottseidank gibt es in der Schweiz keine Propaganda mehr, keine SRG keine NZZ kein Tagi kein Blick keine von Grafenried Verblödungs Medien! Juhui wir sind wieder frei denkende geistige Menschen!

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  • MacGyver sagt:

    Wie viel Geld fliest von Washington ins Leutschenbach? Alle gekauft von BlackRock, Soros und konsorten, was für ein jämmerlicher Haufen 🤷‍♂️

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  • Den Pascal Weber könnte das SRF auch in Pension schichen.

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  • jean ackermann sagt:

    Die USA sind für die linken Medien eine art Sandkasten für den Kampf in der Schweiz, links (sozial,demokratisch, zivilisiert und menschlich) gegen Rechtsradikal (bürgerlich). Und wie beim Zusammenstehen gegen Trump, geht es um die Rettung der Schweiz und die "linke" Demokratie. Und die linken Journalisten sind die Marxs und Strategen dieses Kampfs.

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  • Urs sagt:

    Genau dieser Journalismus ist/war für mich der Grund, seit 20 Jahren keinerlei Tageszeitungen mehr zu lesen und auch TV SRF, ARD, ZDF etc. seit Jahren gänzlich zu entsagen!

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    • Alexandersch sagt:

      Und je mehr Menschen die MSM aktiv verweigern, desto weniger werden die Zündler und Hetzer wie zum Beispiel - ach, wie hiesen die nochmals - zu Worte kommen.
      Straft sie mit Nichtbeachtung und Nichtnennung. So habt Ihr eine ruhige Zeit.
      Alternativ: Gebt sie der Lächerlichkeit preis, lacht sie laut aus, macht Witze über sie. So habt Ihr eine lustige Zeit.
      Und die vermeintlichen Gutmenschen und Moralprediger eben nicht.

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  • UKSchweizer sagt:

    Unsere MSM haben mit Recht Angst vor einer Wiederwahl von Donald Trump.

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  • gubi sagt:

    Man muss auch sagen: der Wahlkampf wird vor allem von links, also volle Kraft gegen Trump, geführt. Einzig die Weltwoche hält dagegen. Auch beim Nebelspalter ist man etwas ausgewogener, obwohl sie dort Trump auch ziemlich schrecklich finden. Der Grund: Trump ist kein amerikanischer Ökonom, im Gegensatz zum argentinischen Milei. Der kann sagen und machen, was er will, inklusive Herumfuchteln mit einer Baumsäge, der Nebelspalter flippt aus.

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  • gubi sagt:

    Im Kampf der Schweizer Journalisten gegen Trump gibt es auch ab und zu Pannen. So in der zweiten Clubsendung, wo der Peter Düggeli mit grossem Enthusiasmus einen schwarzen Barbier besuchte, um sich die Haare schneiden zu lassen. Doch rasch sah man, wie sich in Güggelis Gesicht Entsetzen verbreitete: der Schwarze gab offen zu, Trump gewählt zu haben. Trotz zweimaligem Nachfragen. Herrlich!

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  • Vera natura sagt:

    Bei Blick und unsere Mainstream Medien können die Menschen nicht mehr eine Meinung haben sondern sie müssen „ die Meinung „ haben , natürlich ihre von den Journalisten . Das nennt man dan Demokratie und werte . Unglaublich

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  • 🇨🇭🇨🇭Patriotin🇨🇭🇨🇭 sagt:

    Diese Journalisten nimmt doch kein Mensch mit Verstand ernst!
    Deshalb: Kein SRF, kein Tagi, keine NZZ, kein Blick, keine 20 Minuten:
    Journalismus=0. Die Europäischen Regierungen sind Diktaturen inkl CH.

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  • werner.aeschbacher sagt:

    Und SRF schickt zwei CLUB Leute (Lüthi/Düggeli) nach Amerika um über den Wahlkampf zu berichten. Ich gehe davon aus, dass die dort unbezahlten Urlaub beziehen, lol.

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  • Ironclad sagt:

    Hat Trump die Demokratie zwischen 2016-2020 abgeschafft?? Oder machen dies gerade die Demokraten die Biden trotz 14 Millionen Stimmen absetzen und Kamala ohne eine einzige Stimme installierten? Dann noch schnell an Illegale bei deren Registrierung für Staatshilfen Wahlzettel aushändigen!!
    Trump ist die Stimme des kleinen Mannes, Harris die der Eliten, Medien und big Donors. Trump, Milei, Farage, Orban. Es braucht genau diese Politiker um den Westen zu retten. Go Trump.

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  • Benno43 sagt:

    Honegger ist das beste Beispiel. Man erinnert sich an 2016 bei den Wahlen Trump gegen Clinton, wo das SRF mit Herrn Naville (Wirtschaftsvertreter Schweiz- USA) eine peinliche Vorstellung boten! Sie verunglimpften Trump auf primitive Weise, die Konsequenzen zur Folge hatte.

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  • Pantom sagt:

    Ich glaube, dass der Beruf des Journalisten ausgedient hat oder anders, dass diverse Medienblätter abgeschafft und deren unfähige Schnorrer und Hetzer sich einen anderen Job suchen müssen. Einen der sie ein wenig näher an die normale Welt bringt. Statt die ganze Zeit zu hetzen, sollten sie endlich schweigen. Sie sind keine Bereicherung des Wissens.

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  • I bi Dumm sagt:

    Und was können diese Zeitungs Clowns ausrichten. SRF verbrennt zig Tausend für Reportagen in Amerika. Wessen Geld ist das ?? 200 CHF sind doch immer noch 199.9999 zu viel. Und sollte Trump mal in die Schweiz kommen stehen sie zuvorderst mit Kamera und Mikrfon. Arme Journis

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