Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
- Antisemitismus / Rassismus
- Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
- Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
- Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
- Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
- Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
- Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
- Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
- Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
- Kommentare, die kommerzieller Natur sind
- Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
- Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
- Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
- Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
- Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Ja wie es scheint war Judäa verloren, konnte aber teilweise wieder an die Jüdische Bevölkerung zurück gegeben werden.
Die Hamas und PLO hatten gute Lehrmeister, was den Bombenterror betrifft.
Menachem Begin, der spätere Ministerpräsident Israels, war 1946 als Führer der faschistischen Irgun Partei, verantwortlich für den Terroranschlag auf das King David Hotel (91 Tote). Auch am Massaker von Deir Yasin (ca. 300 Tote) am 9. April 1948 war er beteiligt.
Mir kommen die Tränen. Mal wieder ein Trauerzirkus aus arabischer Sicht, diesmal philosophisch umrahmt. Damals wie heute ist der Hass der Palästinenser, also der Nichtjuden muslimischen Glaubens (damals, d.h. vor 1948 nannten sich übrigens auch Juden Palästinenser!) ungebrochen. Für ein Zusammenleben eignet sich dieses künstlich erschaffene Volk von Jassir Arafat einfach nicht. Fragt man den jordanischen König oder den ägyptischen Präsidenten um Aufnahme, so lehnen beide dankend ab. Warum wohl?
J.Arafat war Vorsitzender der PLO und von 1996 bis zu seinem Tod 2004 erster Präsident der palästinensischen Autonomiegebiete. 1957 war er Anführer der palästinensischen Fatah, die zahlreiche terroristische Anschläge und Bombenattentate auf israelische, jordanische und libanesische Ziele verübte.
Er hat den arabischen Bewohnern die Bezeichnung "Palästinenser" verliehen. Die Israeliten (Juden) gibt es dort seit 3'000 Jahren!
Das wird gern von den Arabern "vergessen" zu erwähnen.