Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Kurt W. Zimmermann

Veston, Krawatte und bedeckte Schultern

Im Bundeshaus knallen wieder einmal die Tischbomben. Es ist Kindergeburtstag für Journalisten.

Kurt W. ZimmermannKurt W. Zimmermann
11 0 0
06.12.2023
Ich habe die Geschichte von 1959 einmal in einer Runde von italienischen Journalisten erzählt. Sie schauten mich danach an mit einer Mischung von Mitleid und Entsetzen. «Das ist aber eine schreckliche Geschichte», sagte einer. Das ist ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

11 Kommentare zu “Veston, Krawatte und bedeckte Schultern”

  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Die Schweiz ist zwar sehr schön, aber extrem langweilig. Prädestiniert für ein Volk, welches besitzstandswahrend auf seinen langweiligen Wohlstands - Privilegien beharrt, durch COVID- und andere Freiheitsrechte einschränkende Massnahmen, es zu knechten und in Lethargie halten zu können. Wir werden unseren Kindern raten, ihr Glück in der weiten Welt zu suchen.

    1
    0
  • Patrouilleur Suisse sagt:

    Staatskunde mit Sven Épinay vom Staatsfunk Radio DRS: „Seit den Wahlen hat das Parlament 60 neue Mitglieder und Mitgliederinnen.“

    9
    0
  • MacGyver sagt:

    Ich sage nur Lügenpresse und Handlanger des Bösen! Wir Steuerzahler finanzieren eine Party für Lügner und gehilfen von WEF, WHO, UNO und gestörten Narzissten. Es gibt keine menschengemachte Klimakatastrophe. "Mehr als 300 Chroniken aus ganz Europa enthüllen die grausamen Details einer gigantischen Katastrophe im Jahr 1540. Und sie zeigen: Das Desaster kann sich wiederholen." https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hitze-und-duerre-1540-katastrophe-in-europa-im-mittelalter-a-978654.html

    20
    0
  • Chrüütlibuur sagt:

    Denn sie wissen nicht, was sie tun. Unwürdig.

    16
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Es geht doch um unser Land und unser Parlament und die Regierung. Darum bin ich sehr stolz und froh, dass wir die stabilste und gleichzeitig langsamste Staatsform der Welt haben. Auch das hat etwas mit unserem Wohlstand zu tun. Bei uns gibt es weder Macht noch Unsicherheit. Auf stabilen Grund kann man sorglos bauen, auf Treibsand weniger.
    Mir sind die italienischen Journalisten egal, die CH Journi sollen sich nicht anstecken lassen, sondern solide Berichterstattung üben, so funktioniert alles.

    13
    2
  • Eliza Chr. sagt:

    Die NR- und SR-Präsidenten haben es vorgemacht: Ein Tag feiern während der Arbeitszeit ... Das ist eben das, was die SP unter 'arbeiten' versteht. Diese zwei Kandidaten haben das längst verinnerlicht.

    41
    0
  • flip sagt:

    Es geht ein Verfechter des SP-Parteiprogrammes... es kommt ein Verfechter des SP-Parteiprogrammes. Und auch die CH hat ja kürzlich diejenigen gewählt die den Bundesrat wählen... OHNE jeden Hauch von echter pol. Verschiebung: Die zusehends linkere SP ist gewählt worden, als gäbs kein Morgen. Und so haben wir halt auch weiterhin Bundesräte, die den Kapitalismus überwinden wollen - indem alles pberdurchschnitteliche konfisziert und alles staatlich werden soll. SP halt. Gewählt von vielen.

    32
    0
  • reto ursch sagt:

    Weihnachten? Wie lange noch? Ein EU-Leitfaden zeigt, dass die EU uns die Weihnachten verbieten will. Gemäß einer neuen Sprach-Richtlinie sind die Wörter "Maria und Josef" und "Weihnachten" obsolet. Der Grund: Sie könnten die Gefühle von muslimischen Mitbürgern verletzen. Tja, war Gerhard Pfister mit Umbenennung seiner CVP in «Die Mitte» der Zeit voraus? Item, Europas Abschied von der Naivität ist überfällig! https://www.sonntagsblatt.de/artikel/glaube/eu-weihnachten-verbieten-maria-josef

    31
    0
  • Töff sagt:

    Wenn Jans oder Pult gewählt werden, dann haben wir es wirklich: das Geschenk.

    60
    0
    • jules rossi sagt:

      Es wird das zweite Geschenk sein.
      Das erste Geschenk erhielten wir schon mit der Baumschneiderin.

      68
      0
      • reto ursch sagt:

        Tja, kauft man bei orellfuessli.ch Geschenke für seine Kinder, dann kann man gekaufte Artikel, falls diese einmal nicht den Vorstellungen entsprechen sollten, innerhalb von 14 Tagen zurücksenden, oder in Ihrer nächsten Orell Füssli Filiale zurückgeben. Tja, das sollte man in den AGBs von Bundes-Bern-GmbH auch aufnehmen.

        54
        0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.