Charli XCX: Crash. Asylum Records.
Wie seltsam Erwachsene tatsächlich sind, vergisst der Teenager in uns hin und wieder. Schliesslich trinken sie gerne bitteren Kaffee, interessieren sich für Banking und haben Probleme, nüchtern über ihre Gefühle zu reden. Zumindest gegen Letzteres bietet die britische Sängerin Charli XCX ein Medikament an. Alle paar Jahre versorgt sie unsere verschollenen pubertären Reste mit einem Album, auf dem es vor pastellfarbenen Emotionen nur so sprudelt.
Die neuste Schöpfung heisst «Crash» und lehnt sich ästhetisch an die achtziger Jahre an. Mit pompösen Beats, rauen Synths und dem XCX-bekannten Autotune legt Charlotte Aitchison, wie di ...
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