Die beste Rolle, die sie je spielte, war sich selbst in ihrem eigenen Film des Lebens. Sie war gut als Cynthia in «Schnee am Kilimandscharo», als Eloise Kelly in «Mogambo» auch, aber am besten spielte sie Ava Gardner. Dass sie sich spielte, lag daran, dass sie als eine Göttin galt, als eine der Verführung und der Lust, als das raubeinigste unter all den Himmelsgeschöpfen Hollywoods, das wusste, dass Glück für Göttinnen noch weiter weg ist als für Menschen.
Sie war eine Glückssucherin, die mit Champagner und Cognac durchs Leben mal flog, mal torkelte, und als Kompass hatte sie sich die Liebe ausgesucht. Drei Mal war sie verheiratet, mit dem Schauspieler Mickey Rooney, ...
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