Während ich von meinen beiden Heimatländern behaupten kann, sie würden gut für ihre Bevölkerung sorgen, gibt es Unterschiede, was die Staatsführung betrifft. Im Zuge der momentanen Flüchtlingskrise wird deutlich, dass die Schweiz ein Problem hat, das für Singapur längst gelöst ist. Zum einen, weil im südostasiatischen Stadtstaat mindestens vier ethnische Gruppen permanent auf engstem Raum ein friedliches Miteinander fristen und somit die nationale Identität einer angesehenen Wirtschaftsmetropole bilden. Zum andern, weil Singapur punkto Einwanderung eine unnachgiebige Haltung vertritt: keine Aufnahme von Flüchtlingen in unserem Land.
Ist das asozial? Ist Singapur nur ...
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