Vor einigen Monaten lernte ich auf einem Symposium einen jungen Klimaforscher aus Ăsterreich kennen. Ein kluger Kopf mit einer beeindruckenden Publikationsliste in den renommiertesten Fachzeitschriften. Er erzĂ€hlte mir, er habe kĂŒrzlich mit seiner Arbeitsgruppe wissenschaftlich seriös durchkalkuliert, dass man innerhalb von nur zehn Jahren Deutschland komplett dekarbonisieren könne. Auf meine Frage, wie er sich das denn in der Praxis vorstelle in einem Land, das bereits fĂŒr den Bau eines simplen Flughafens vierzehn Jahre benötige, zuckte er nur mit den Schultern.
Diese unfreiwillig komische Begebenheit zeigt ein fundamentales Grundproblem der Klimaschutzdebatte auf: der oftmals fehlende Praxisbezug der jeweiligen Protagonisten. Die öffentlichen Statements ĂŒber die Machbarkeit der ökologischen Transformation, ĂŒber KlimaneutralitĂ€t und Energiewende werden fast ausschliesslich von Personen dominiert, die niemals «an der Front» gearbeitet haben. In den zahllosen Polit-Talkshows, die allwöchentlich ĂŒber den Ăther flimmern, sucht man vergeblich nach Kraftwerkstechnikern, Logistikern, Bauleitern, Ingenieuren oder Facharbeitern. Menschen also, die zu dieser Thematik etwas Entscheidendes beitragen könnten.
Es wĂ€re doch durchaus erhellend, einmal von Profis, die ihr gesamtes Berufsleben lang komplizierte Anlagen betreiben, instand halten oder unter Zeitlimits und Kostendruck grosse Bauprojekte verwirklichen, eine EinschĂ€tzung ĂŒber die Realisierbarkeit der Energiewende zu hören. Denn nur weil etwas auf dem akademischen Reissbrett funktioniert, heisst das noch lange nicht, dass es auch fĂŒr die Wirklichkeit gilt.
Zu spĂ€t fĂŒr den RĂŒckflug
Ein Beispiel: Im Kinofilm «Sully», der von der spektakulĂ€ren Flugzeugnotlandung auf dem Hudson River handelt, gibt es eine eindrĂŒckliche Szene: Der Pilot Chesley Sullenberger (gespielt von Tom Hanks) muss sich Wochen spĂ€ter vor der amerikanischen Flugsicherheitsbehörde verantworten. Ihm wird vorgeworfen, er hĂ€tte durch die Wasserlandung die Maschine unnötig in Gefahr gebracht. Die von Experten nachtrĂ€glich durchgefĂŒhrten Computersimulationen wĂŒrden nĂ€mlich zeigen, dass er nach dem Triebwerksausfall problemlos den rettenden Flughafen LaGuardia hĂ€tte erreichen können.
In der Anhörung wendet Sully ein, dass die Simulation der Experten den menschlichen Faktor ausser Acht gelassen hat. Der RĂŒckflug am Computer funktionierte nur deswegen, weil die Simulationspiloten die Massnahmen genau in der Sekunde des Vogelschlags eingeleitet haben, was nicht realistisch ist. Selbst der erfahrenste Pilot benötigt in einer solchen Situation einen kurzen Moment, um SchĂ€den zu ĂŒberprĂŒfen und Optionen durchzudenken. Als man daraufhin die Simulationsexperten anwies, erst nach einer 35-sekĂŒndigen «Bedenkzeit» zu reagieren, war es fĂŒr den sicheren RĂŒckflug bereits zu spĂ€t. Sully war rehabilitiert.
Diese Geschichte hat sich in der RealitĂ€t exakt so zugetragen. Sie zeigt auf, dass komplexe Szenarien, die in der Theorie perfekt funktionieren, nicht eins zu eins auf die RealitĂ€t ĂŒbertragbar sind. Die Konstrukteure der Energiewende erinnern mich immer ein wenig an die SchreibtischtĂ€ter der amerikanischen Flugsicherheitsbehörde: fachlich gut ausgebildet, aber mit sehr wenig Praxisbezug. Intelligent, aber weltfremd.
Inzwischen gibt es bei uns eine Menge Professoren fĂŒr regenerative Energiesysteme, Forschergruppen fĂŒr die MobilitĂ€tswende oder akademische Think-Tanks, die sich mit der «grossen Transformation» unserer Gesellschaft beschĂ€ftigen. Ihre aufwendigen Machbarkeitsstudien zeigen anhand detaillierter Modellrechnungen, dass das alles problemlos realisierbar wĂ€re, wenn man denn nur wollte.
Auf dem Blatt Papier mag das ja sogar korrekt sein, und ich möchte Simulationen und Modellrechnungen keineswegs als substanzlos abtun. Sie stellen seriöse wissenschaftliche Methoden dar, die in vielen Forschungsfeldern unabdingbar sind.
Aber wie das Beispiel von «Sully» zeigt, ist es tĂŒckisch, die Simulation der RealitĂ€t mit der RealitĂ€t gleichzusetzen. In der Praxis kommt es naturgemĂ€ss bei jedem grösseren Projekt zu einer Vielzahl von Situationen, die die klĂŒgsten Theoretiker und die leistungsfĂ€higsten Grossrechner nicht von allein berĂŒcksichtigen können: LieferengpĂ€sse, Kostenexplosionen, Schwierigkeiten mit Zulieferfirmen, FinanzierungslĂŒcken, Rechtsstreitigkeiten mit Anwohnern, Probleme mit der Brandschutzanlage und manchmal auch ein Diktator mit Bluthochdruck und Allmachtsfantasien.
Wissenschaftler sind sehr gut darin, ein bestimmtes PhĂ€nomen zu untersuchen und darĂŒber zu grundsĂ€tzlichen Erkenntnisse zu gelangen: Welche Energiemenge transportiert der Golfstrom nach Europa? Wie kann ich den Wirkungsgrad eines Lithium-Ionen-Akkus verbessern? LĂ€sst sich die ErderwĂ€rmung reduzieren, indem ich nachts das Eisfach offenlasse?
Geht es jedoch um ein vielschichtiges Szenario, wie etwa den Umbau unseres gesamten Energiesystems, sind ihre Erkenntnisse und Schlussfolgerungen mit Vorsicht zu geniessen. Denn hier spielen weit mehr Faktoren und Einflussgrössen eine Rolle als pure physikalische Gesetze und technische ZusammenhĂ€nge. Ist das Ganze organisatorisch zu stemmen? Ist es wirtschaftlich? Welche gesellschaftlichen Nachteile entstehen dadurch? Wollen es die Leute ĂŒberhaupt?
«Praktische Intelligenz»
Gerade diese Fragen sind extrem schwer zu ĂŒberblicken und wissenschaftlich zu bewerten. Erst recht von Leuten, die meist ihr gesamtes Berufsleben an einer UniversitĂ€t verbracht haben und noch nie ein grösseres Projekt in der Praxis realisieren mussten. Aber zwischen Theorie und Praxis liegen nun mal Welten.
Der Psychologe Gary Klein fĂŒhrt seit 1985 Feldforschungen durch, um herauszufinden, wie Menschen in komplexen, nicht routinemĂ€ssigen Situationen kluge Entscheidungen treffen: Feuerwehrleute, Kampfpiloten, Kernkraftwerksbetreiber oder Intensivmediziner. Klein fand heraus, dass diese Experten aufgrund ihrer jahrelangen Praxis ein intuitives Erfahrungswissen erworben haben, das es ihnen ermöglicht, blitzschnell Gefahren abzuschĂ€tzen und erstaunlich prĂ€zise Chancen und Risiken zu erkennen. Ausserdem entwickelten sie ein extrem gutes GespĂŒr dafĂŒr, ob eine bestimmte Situation ausweglos oder erfolgversprechend ist.
Die Psychologen Richard Wagner und Robert Sternberg bezeichnen diese FĂ€higkeit als «praktische Intelligenz». In ihren Forschungsarbeiten konnten sie sogar zeigen, dass praktische Intelligenz bei der BewĂ€ltigung von komplexen Projekten fast doppelt so wichtig ist wie theoretisch erworbenes Wissen. Wer noch nie in seinem Leben ein konkretes Projekt mit eigenen HĂ€nden durchgefĂŒhrt hat, kann noch so klug und so gut ausgebildet sein wie er will, aber er schĂ€tzt die Dinge oftmals falsch ein.
NatĂŒrlich sind PlĂ€ne wichtig. Sie dienen als Orientierungshilfen. Wenn die Deutsche Bahn keinen Fahrplan hĂ€tte, wĂŒssten wir auch nicht, wie gross die VerspĂ€tung ist. Doch die besten PlĂ€ne nutzen ĂŒberhaupt nichts, wenn man sie nicht regelmĂ€ssig mit der RealitĂ€t abgleicht.
Gescheiterte Energiewende
Bei dem Projekt «Energiewende» wÀre ironischerweise ein solcher RealitÀtscheck sogar möglich gewesen. Bereits im Jahr 2012 versuchte die nordfriesische Insel Pellworm energieautark zu werden. Eine Machbarkeitsstudie des Fraunhofer-Instituts ergab nÀmlich, dass die Insel ideal geeignet wÀre, um sich vollstÀndig aus regenerativen Energiequellen versorgen zu können.
Das Pilotprojekt Pellworm scheiterte trotzdem an der RealitĂ€t. WĂ€hrend der ganzen Projektphase war es zu keiner Zeit möglich, das Versorgungskabel vom Festland zu kappen. Ein paar Prozent zur Autarkie fehlten immer. Und das, obwohl der E.ON-Konzern rund zehn Millionen Euro in das kleine Projekt steckte, um dort neben den mĂ€chtigen Wind- und Solaranlagen riesige Energiespeicherblöcke zu installieren und die gesamte Insel mit digitalen StromzĂ€hlern zu ĂŒberziehen.
Das fĂŒhrte zwar dazu, dass die Insel beeindruckende 97âProzent ihres Verbrauchs mit der erzeugten erneuerbaren Energie decken konnte. Doch um die VersorgungslĂŒcke von 3âProzent (plus einen zusĂ€tzlichen Puffer) zu schliessen, hĂ€tte man doppelt so grosse Speicher benötigt, was das Projekt katastrophal unwirtschaftlich gemacht hĂ€tte. Das zeigt: Nur weil etwas technisch (fast) funktioniert, heisst das noch lange nicht, dass es auch rentabel ist.
Dass ein Vorhaben, das in der Theorie funktioniert, in der Praxis zu scheitern droht, ist ja keine Schande. Im realen Leben versagen viele Dinge, wie jeder weiss, der ĂŒber fĂŒnfzig ist und Körperteile hat. Problematisch wird das Ganze nur dann, wenn man bei der Umgestaltung einer ganzen Gesellschaft ausschliesslich auf die Theoretiker hört und die kritischen Stimmen aus dem «Maschinenraum» ignoriert.
Aber vielleicht haben die Maschinisten ja auch zu wenig Zeit und Musse, um sich in irgendwelche Talkshows zu setzen. DarĂŒber hinaus weiss ich aus eigener Talkshow-Erfahrung, wie schwer es dort ist, einen komplizierteren Zusammenhang darzulegen, ohne nach dreissig Sekunden von anderen Teilnehmern unterbrochen zu werden.
Idealisten und Realisten
Doch egal, um welches Vorhaben es sich handelt: Kluge, umsetzbare Lösungen gibt es nur, wenn Theorie und Praxis Hand in Hand gehen. Wir brauchen definitiv Idealisten und VisionĂ€re, die in den Forschungsabteilungen der UniversitĂ€ten und Institute ambitionierte Ideen entwickeln. Aber wir brauchen genauso die hemdsĂ€rmeligen Realisten, die eine grosse Idee auf echte Praxistauglichkeit ĂŒberprĂŒfen und gegebenenfalls auf das Normalmass zurechtstutzen.
Oder wie der preussische Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke vor 150 Jahren sagte: «Kein Plan ĂŒbersteht den ersten Feindkontakt.»
Wenn wir also einen wirklich umsetzbaren und realistischen Umgang mit dem Klimawandel haben möchten, dann mĂŒssen wir weniger auf den akademischen Elfenbeinturm hören, und erst recht nicht auf irgendwelche Aktivisten ohne jegliche Berufserfahrung. Es ist endlich an der Zeit, dass die Praktiker zu Wort kommen.
Vince Ebert ist Physiker, Kabarettist und Autor. Er moderierte jahrelang die ARD-Sendung «Wissen vor Acht». Sein Buch «Lichtblick statt Blackout» ist seit ĂŒber einem Jahr in den Bestellerlisten.
Von Profis sind die Medien, die Politik und die Experten weit entfernt!
Einfache pragmatische Rechnung gem Energiestatistik Bundesamt fĂŒr Energie Jahresverbrauch alle EnergietrĂ€ger. Die Fossilen Tonnagen lassen sich in KWh umrechnen. Fossile sind ca 60 TWh p.a. bei netto null CO2 wenn alle elektr Herstellen Heizen & Auto fahen wollen. AKW Gösken macht 8 TWh. FĂŒr 60 TWh reicht die FlĂ€che in der CH weder Solar noch Wind noch Wasserkraft vor allem 7x24 im Winter nicht. Auch die Ăbertragungsinfrastruktur fehlt. Das wurde & wird dem Stimmvolk vorenthalten.
Ich habe eben ein aktuelles GesprĂ€ch von Prof. Eduard Heindl mit Prof. Fritz Varenholdt gesehen! Varenholdt ist Naturwissenschaftler, ein erfahrener Mann der Wirtschaft, der in vielen Leitungspositionen tĂ€tig war, UmweltschĂŒtzer, aber mit Verstand, Verantwortungsethiker! Wie wir aus der "Weltwoche GrĂŒn" wissen, nimmt die Natur, die Vegetation und die Meere, etwa 50% des menschengemachten CO2 auf! Maximaler Temperaturanstieg 2,5°C! Kein Weltuntergang! https://www.youtube.com/watch?v=Yvd3hD3GnQ0
Die CO2- und Nettonulltheorien sind LĂŒgen, die als Basis dienen, die Leute umzuerziehen bzw. um einen Umbau der Gesellschaft, was auch Great Reset heisst, möglichst zĂŒgig voranzutreiben. Die Coronapandemie war ein erfolgreicher Grossversuch, der zeigt, wie leicht die Menschen durch stĂ€ndiges Einpeitschen von Angst zu willenlosen Schlafschafen werden. Es geht Schritt um Schritt weiter. Immer mehr wird unsere persönliche Freiheit auf allen Ebenen eingeschrĂ€nkt.
42 ist die Antwort auf alle Fragen. Errechnet vom Supercomputer im Roman âłPer Anhalter durch die Galaxisâł. Genau dies ist das Problem mit den Klimamodellen und ihrer Wissenschaftler. Wissenschaftler wie Knutti und die Klimasekte des IPCC können nicht Schrittweise begrĂŒnden, warum ihre Rechner entsprechende Ergebnisse geben. Empirische evidente Wissenschaft geht anders. Die Grundannahme von 180ppm ist falsch und willkĂŒrlich angenommen. Und darum stellen wir AKW's ab. Unsinnige Wahn- Politik.
Der Klimaschwindel wurde schon zu Obamas Zeiten mit riesigem PR Aufgebot ins Leben gerufen, ein MĂ€dchen erzĂ€hlte da plötzlich was im UN Parlament und die tollsten Rechnungen tauchten auf. Alles Schwindel zugunsten einer Elite, die sich enorm bereichern konnte. Hatte man erst die Hirne der Menschen durch Corona weichgekocht, war es dann der Klimawandel. Dann kamen die sogenannten Werte hinsichtlich des Ukraine Krieges. FĂŒr wie blöd werden wir gehalten?
Mutig von Vince Ebert eine realistische Betrachtung darzulegen. Ich vermute, daĂ das deutsche Fernsehen ihn nicht mehr zu den "Rederunden" einladen wird. Auch auf andere Art wird Druck auf ihn als Person und Kabarettist ausgeĂŒbt werden.
WĂ€hrend eines Mars Tages fallen die Temperaturen nach Sonnenuntergang am Boden so weit, dass sich Rauhreif aus Trockeneis bildet. Pro m2 OberflĂ€che gibt es dort aber 50x soviel CO2 wie in der Luft der Erde. Der Temperaturverlauf ist aber jenem OHNE AtmosphĂ€re sehr Ă€hnlich. => NULL Effekt von CO2! Wieso dann Netto-NULL-CO2 fĂŒr NULL-CO2-Effekt? Gilt hier etwa was H. Kohl ĂŒber den Euro gesagt : Die Dekarbonisierung (aber nur im Westen!) kommt, sie ist (ausschliesslich) politisch gewollt?
âPellworm 97% autark!â Vermutlich nur Elektroenergie? Heizung von Ferienwohnungen, Schwimmbad, Betrieb Arztpraxis, Rettungswagen, Bus, FĂ€hre, Versorgungsbetriebe, Lieferwagen, Krabbenkutter, Ausflugsdampfer alles elektrisch? Oder hat Pellworm eigene Ăl-, Gas-, Kohlevorkommen oder KKW? Ich muss kein Ingenieur oder Facharbeiter sein, um da Fragezeichen zu sehen. Ja, Ressourcen sparen mittels Wind und Sonne, aber nicht die Ferieninsel komplett mit WindmĂŒhlen und Solarpanels verschandeln!
Praxiswissen: dank einer ausgesprochen langen WĂ€rmeperiode im Mittelalter, erfolgte in unseren Alpen die grösste Völkerwanderung: die Besiedelung der HochtĂ€ler durch die Walser, von von Les Allamands bei Morzine im SĂŒden des Mont Blanc bis GaltĂŒr im Osten. Wie ich kĂŒrzlich in einem GesprĂ€ch mit einer Walliserin aus Saas-Grund erfahren habe, wird das nicht einmal mehr in den Schulen im Wallis unterrichtet!
Das angebliche CO2-Problem ist in die Welt gesetzt um die Menschen zu kontrollieren und zu versklaven. CO2 ist fĂŒr das Pflanzenwachstum notwendig. Da die Wissenschaftler nur Fördergelder bekommen wenn sie dieses Narrativ bedienen kommt genau das raus, was verlangt wird.
Zudem muss man bei komplexen Programmen bedenken, dass diese von Menschen gemacht sind und somit Fehler enthalten.
Modelle können also nie die Zukunft vorhersagen, schon gar nicht wenn das Ergebnis vorgegeben ist.
Big Oil geht davon aus den tĂ€glichen Output bis 2045 auf 116 Mio Fass pro Tag zu steigern. Doppelt so viel als all diese Klimaabkommen und Green Deal Phantastereien, die bis 2050 auf rund 55 Mio Fass pro Tag reduzieren sollen, gemĂ€ss all den hochtrabenden AbsichtserklĂ€rungen fast aller LĂ€nder, die aber vermutlich nie erreichbar sein dĂŒrften.
Und bei Big Gas und Big Coal sieht es Àhnlich euphorisch aus.
Drill Baby drill, burn Baby burn! There's still a lot to drill and burn!
Die Warnung ist laut und deutlich, danke. Uns Schwarzmaler fasziniert der feng shui Aspekt von dieser notfallmĂ€ssigen Energiewende Inszenierung. Das schwarze Gold, der Petrodollar, billige Energie, exponentielles Wachstum, fossile Brennstoffe, Kunststoffe, das Ăl-Zeitalter endet also nicht wegen peak-oil sondern aus anderen politischen a.k.a. theoretischen Motiven. Das ist faszinierend. FĂŒr die Bevölkerung heisst das mal wieder, vornĂŒber beugen, Knöchel packen und still halten. Das muss so sein.
Die CO2- und Nettonulltheorien sind LĂŒgen, die als Basis dienen, die Leute umzuerziehen bzw. um einen Umbau der Gesellschaft, was auch Great Reset heisst, möglichst zĂŒgig voranzutreiben. Die Coronapandemie war ein erfolgreicher Grossversuch, der zeigt, wie leicht die Menschen durch stĂ€ndiges Einpeitschen von Angst zu willenlosen Schlafschafen werden. Es geht Schritt um Schritt weiter. Immer mehr wird unsere persönliche Freiheit auf allen Ebenen eingeschrĂ€nkt.
Hybris. Wissenschaftler sind keine Götter, auch wenn sie es so gerne wÀren. Könnten sie nur erkennen, wie beschrÀnkt ihr Wissensstand ist...Nicht mal dazu reicht es. - Die Natur wird es regeln, wie immer...
Neben den jungen, unbedarften Klimawissenschaftler gibt es auch noch die alten, gefÀhrlichen Hasen, die sich nicht zu schade sind, Studien z.B. mit kreativer Auswahl der Daten, so zu manipulieren, dass das Angst- und Panik-Narrativ nicht gefÀhrdet wird. Sie leben finanziell und imagemÀssig von diesen Narrativ.
42 ist die Antwort auf alle Fragen. Errechnet vom Supercomputer im Roman âłPer Anhalter durch die Galaxisâł. Genau dies ist das Problem mit den Klimamodellen und ihrer Wissenschaftler. Wissenschaftler wie Knutti und die Klimasekte des IPCC können nicht Schrittweise begrĂŒnden, warum ihre Rechner entsprechende Ergebnisse geben. Empirische evidente Wissenschaft geht anders. Die Grundannahme von 180ppm ist falsch und willkĂŒrlich angenommen. Und darum stellen wir AKW's ab. Unsinnige Wahn- Politik.
Ich bin immer wieder erstaunt ĂŒber soviel BauerschlĂ€ue. Und das alles hat die dein Gockel auf dem Miststock verraten?
Der Klimawandel ist bereits weit fortgeschritten ⊠die BĂ€ume in meinem Garten haben bereits ihre BlĂ€tter verloren ⊠wenn die Politik doch nur endlich handeln wĂŒrde?!? So kann das doch nicht weitergehen âŠ
Ich kann dies nur bestÀtigen. Auch stelle jedes Jahr mit Entsetzen fest, dass immer wenn die Heizungen angehen, meine BÀume ihre BlÀtter verlieren. Erst wenn die ersten Nachbarn ihren Ofen wieder langsam aus machen, beginnen sie wieder zu wachsen.
Jeder der etwas anderes behauptet, ist ein KlimalĂŒgner!
GrundsĂ€tzlich gilt es als ERSTES zu klĂ€ren, ob âDekarbonisierungâ zielfĂŒhrend ist.
CO2 ist als Spurengas m.einem Volumenanteil v. ca. 0,04 % (etwa 400 ppm) in der ErdatmosphĂ€re enthalten.âš Davon 0.0012% v.Mensch ( 13ppm) gemacht.âš
Zu Zeiten d. Dinosauriere betrug d.CO2- Gehalt 1000ppm. Die Welt ist deswegen weder verbrannt noch untergegangen.âĄïžâš
Und Grönland engl. Greenland u.die Antarktis waren einst grĂŒn.
Plus: Pflanzenwachstum ( = Lebewesen-Nahrung)braucht: Sonne, Wasser, gute Erde UND CO2!đ
Von den 3'350 Milliarden Tonnen CO2 in der AtmosphÀre sind 1'150 Mrd Tonnen anthropogenen Ursprungs, 75% davon seit 1970.
Also doch einiges mehr als ihre 0.0012 Prozentli.
Und auch da Ozeane und Pflanzen rund 55% absorbieren, nimmt der CO2- AtmosphÀrengehalt immer noch jedes Jahr um 17-20 Mrd Tonnen zu
Also bitte, das können Sie wohl doch selber nachrechnen! Seit 1800 sind gegen 2600 Mrd t CO2 emittiert worden (ca 70% aus fossilen und 30% Landumnutzung, Brandrodungen, kochen heizen etc), davon blieben +/-45% in der AtmosphÀre macht gegen 1'150 Mrd tonnen.
Können Sie in praktisch jeder Quelle nachprĂŒfen. 1ppmV CO2 entspricht ĂŒber 7.9 Mrd Tonnen CO2 in der AtmosphĂ€re. Also rechne bei 420ppmV *7.9 Mrd t! Und bei vorindustriellen 280 ppmV sind es entsprechend dann nur rund 2'200 Mrd t gewesen.
Und was wĂ€re an mehr CO2 in der AtmosphĂ€re schlimm? Trotz massiver CO2-RĂŒckatmung fand man fĂŒr uns und die Schulkinder(!) drei Jahre lang die Gehorsamsmaullappen im Gesicht zumutbar! Aber ein paar ppm CO2 mehr in der globalen AtmosphĂ€re sollen jetzt so katastrophal sein, dass wir entweder verglĂŒhen oder den Morgenthauplan umsetzen mĂŒssen? Glaube ich nicht, sondern eher an Hybris, Macht- und Geldgeilheit der Verantwortlichen, die noch nie so offensichtlich krass inkompetent waren, s. Habeck.
Ist immer das gleiche mit euch Verschwörungstheoretiker, ihr stellt die wildesten Theorien und Thesen auf ohne Beweise oder Fakten, aber verlangt immer von klar und realistisch denkenden Menschen, Quellen die ihr dann sowieso nicht anerkennt. Ich stelle auch mal eine These auf, Bier ohne Alkohol wĂ€re besser fĂŒr dich! Widerlege das mal bitte.
Die wahren Wissenschaftler sehen nicht die menschengemachte CO2 Emissionen fĂŒr die KlimaerwĂ€rmung hauptverantwortlich, sondern die zurZeit sehr aktiven Meeresvulkane. Diese heizen die Ozeane auf ungewohnt hohe Temperaturen auf u haben auch Einfluss auf das Klima. Daneben ist auch noch El Nino fĂŒr Hitze u Trockenheit verantwortlich. Das sind natĂŒrliche PhĂ€nomene, die es schon immer gab. Das Klima ist nicht steuerbar wie eine Heizung, sondern es hat seine eigenen GesetzmĂ€ssigkeiten.
Der Energie Umbau bringt Riesen-Verluste und riesige SchÀden in der Natur, an den Menschen und der Tierwelt: Alle börsennotierten Unternehmen an der Energiewende beteiligt , haben in den letzten Jahren etwa 30 Milliarden Euro verloren:
https://blackout-news.de/aktuelles/milliarden-verluste-in-der-energiewende-die-bittere-bilanz-fuer-anleger/
Kraftwerke sind gefragt:
https://blackout-news.de/aktuelles/olkiluoto-3-setzt-neue-standards-finnlands-kraftwerkswunder-uebertrifft-alle-erwartungen/
"Deutschland komplett dekarbonisieren" das ist der Wahnsinn einer pseudo wissenschaftlichen Klimasekte. CO2 ist das Spurengas des Lebens.
Hier ist eine sehenswerte Dokumentation des Biologen Markus Fiedler:
Klimawandeln â Auf den Spuren menschengemachter Desinformation
https://www.youtube.com/watch?v=mCN0LiAnfPk
Selbst die rohen NASA GIS Messdaten wurden rĂŒckwirkend verĂ€ndert.
Das Klima- und CO2 MĂ€rchen kann sich nur mit Wissenschaftsbetrug halten.
Simulationen/Modellrechnungen sind keine wissenschaftlichen Methoden, sondern Simulationen/Modellrechnungen. Manche 'Theoretiker' (Vermuter) stellen wohl allzu hĂ€ufig keine tatsĂ€chlichen Theorien auf, sondern auf Welt-/Fachwissen beruhende Vermutungen [educated guess]. Mit einer naturwissenschaftlichen Theorie, die auf bewiesenen Hypothesen, Naturgesetzen und Experimenten beruht, lassen sich aber wirkliche Voraussagen treffen. FĂŒr komplexe Situationen 'Logik des Misslingens' von Dörner lesen.
Solange die Theoretiker fĂŒr ihre Ergebnisse nicht in wirtschaftliche, rechtliche oder gesellschaftliche Haftung genommen werden, ist jedem theoretischen Ergebnis höchstes Misstrauen entgegen zu bringen. Das gilt auch fĂŒr die Klimamodelle. Durch geschicktes Weglassen kann man jedes gewĂŒnschte und bezahltes Ergebnis erzielen. Der Pilot war in der Verantwortung (Haftung) fĂŒr sein Handeln und er hatte 35 Sekunden Zeit. Wie lange hat die Computersimulation gedauert? War ĂŒbrigens selbst Theoretiker.
Aber genau das ist die Idee des WEF, Umbau auf trockenem Sand zu bauen, sodass, wenn alles zusammenbricht, grosse Konzerne und Funds fĂŒr ein paar Cent alles kaufen und von da an das Leben der Menschen 100% bestimmen. Wir mĂŒssen das wahre Ausmass des Klimabetrugs erkennen. 2030Plan ist eine grosse Wirtschaftavernichtung und nicht weniger.
Und weil die Energiewende in so kurzer Zeit realitĂ€tsfremd ist, werden kĂŒnstlich Krisen erzeugt. Klima, Covid, Krieg. Es geht sowieso nicht um Umweltschutz, sonder um die Konsolidierung der Kontrolle ĂŒber die Bevölkerung mittels Digitalisierung. Ich bin fĂŒr eine langsame Energiewende und auch fĂŒr die Digitalisierung, aber nicht fĂŒr eine gleichzeitige Zentralisierung der Macht bei NGOs wie dem WEF oder WHO.
Die CO2-Hysterie und Hygiene hat etwas von einem populistisch-faschistoiden Wahn, welcher in die Köpfe der Massen hineingetrichtert werden soll. Hinter solchen Manipulationsversuchen der West-Medien stecken fast immer geopolitische Spielchen aus irgendwelchen Hinterzimmern. Die USA haben ihr ganzes Ăl in Wohlstand verwandelt. Jetzt muss man nur noch verhindern, dass andere LĂ€nder nachziehen. Russland, China und Indien stehen auf der Liste
Gut geschriebenđ. Dieses Thema sollte man genauer betrachten und in unser Bildungssystem einbauen. Hochschulen neigen dazu, Studenten an Computer zu setzen und sie der Praxis (Baustelle) zu entziehen. Eine MeisterprĂŒfung, HTL Ausbildung jedoch fordert eine Berufliche Grundausbildung. Dadurch wird praxisgerecht und effizienter gearbeitet. In der USA ist es noch drastischer. Die Lehre wie sie bei uns existiert, ist nicht vorhanden. Ein đšđ Elektriker verkabelte ein Hochhaus, Hochschulabsolvent?
Ohne die nukleare Energieerzeugung und in Zukunft vielleicht Fusionskraftwerke ist eine Dekarbonisierung einer modernen Volkswirtschaft unmöglich. Allein die Bereitstellung der nachts und bei Windstille als Puffer erforderlichen Speicher wĂŒrden ungeheure AufwĂ€nde und Investitionen erfordern.
Darum geht es doch. Der ganze Zauber soll Kosten ohne Ende verursachen. Nach dem Nutzen zu fragen, gilt als schwerer Frevel. Nicht das Klima, sondern die Gesellschaft soll umgebaut werden. Nach dem Umbau werden die Ăberlebenden besitz- und rechtlose Sklaven einer tyrannischen Oberschicht sein. Die meisten Leute merken noch nichts und sind von den teuflischen PlĂ€nen restlos begeistert.
Dumm sind die Menschen, nicht die hochwissenschaftlichen Modelle. Es sind sie, die sich nicht an die Vorgaben halten. D.h. wenn die Klimamodelle sich irren, muss man die Menschen dazu bringen, sich gemĂ€ss den Modellvorgaben zu verhalten. Zudem ist nur das real, was in die Modelle einfliesst, was man also zu kennen glaubt. Doch wer nicht weiss, was er alles nicht weiss, glaubt natĂŒrlich im Besitz umfassender Kenntnisse zu sein. HochnĂ€sige Ahnungslosigkeit als Quelle der Hybris des Elfenbeinturms.
âComputermodelle u. ihre vermeintl.Unfehlbarkeit
- Das Orakel d. Moderne
Computermodelle haben s.in Wissenschaft, Technik u. zunehmend auch im gesellschaftl. Leben fest etabliert. Doch blindes Vertrauen bei Laien u. starre ModellglĂ€ubigkeit bei Experten fĂŒhren auch zu polit. Fehlentscheidungen o. direkt ins ökonomische Desaster.â Cicero
Richtig!đ
100% Konsens!đ
D. komplett falsche Computermodell v. Niall Ferguson v. ImperialâĄïž- College London zu â Coronaâ hat das klar u. deutlichst gezeigt!đ„
Beim Modell zur Beurteilung von Sullenberger musste nur ein einziger Faktor geĂ€ndert werden, um das völlig falsche Resultat der Experten zu korrigieren. Dabei handelte es sich um ein vergleichbar simples Modell mit relativ wenigen Wirkungsfaktoren, die sich ĂŒberdies mathematisch recht genau abbilden lassen. Ein Klimamodell hingegen mĂŒsste ein komplexes, dynamisches System mit unzĂ€hligen, sich stetig Ă€ndernden Faktoren, abbilden. Selbst ohne Einbezug menschlicher Faktoren ist das unmöglich.
@Edmo: genau so ging es mir auch durch den Kopf. Das Klima ist doch ungleich komplexer. Simulationen und Modelle mögen ihre Berechtigung haben, aber doch nicht als Grundlage fĂŒr derartig weitreichende Handlungen wie die "Energiewende".
Ich habe mich ein paar Jahre lang intensiv mit Computer Modellen beschĂ€ftig und auf der Suche nach Erkenntnis etliche gebaut. Doch ich war und blieb ein krasser Aussenseiter. Die Kollegen wollten bloss manipulieren und mit ihren Modellen beweisen, dass sie recht haben. Dieser als grosse Wissenschaft getarnte Betrug ging mir so auf die Nerven, dass ich damit aufhörte und das Feld den Esoterikern und BetrĂŒgern ĂŒberliess. Gerade Klimamodelle können nur Betrug sein. Niemand kann sie bauen.
Diejenigen, die am lautesten schreien, können ihre Behauptungen nicht berechnen und belegen.
das tönt nach Verschwörung
Den âDiktator mit Bluthochdruck und Allmachtsphantasienâ gibtâs auch nur in der Theorie.
Ein anderer menschlicher Faktor ist wahrscheinlich der dominanteste. Wenn gewissen Leuten eine Tatsache oder Ăberlegung nicht ins Konzept oder Wunschdenken passt, wird sie schlicht einfach ignoriert und bekĂ€mpft. ZB, wiviele Klimaforscher und Wissenschaftler verneinen die Klimakatasrophe und werden richtigehend ausgegrenzt, weils ums grösste GeschĂ€ft aller Zeiten geht.
Ich habe eben ein aktuelles GesprĂ€ch von Prof. Eduard Heindl mit Prof. Fritz Varenholdt gesehen! Varenholdt ist Naturwissenschaftler, ein erfahrener Mann der Wirtschaft, der in vielen Leitungspositionen tĂ€tig war, UmweltschĂŒtzer, aber mit Verstand, Verantwortungsethiker! Wie wir aus der "Weltwoche GrĂŒn" wissen, nimmt die Natur, die Vegetation und die Meere, etwa 50% des menschengemachten CO2 auf! Maximaler Temperaturanstieg 2,5°C! Kein Weltuntergang!
https://www.youtube.com/watch?v=Yvd3hD3GnQ0
Vagrenholdt ist auch ein unertrĂ€glicher CO2-JĂŒnger
Von Profis sind die Medien, die Politik und die Experten weit entfernt!
Einfache pragmatische Rechnung gem Energiestatistik Bundesamt fĂŒr Energie Jahresverbrauch alle EnergietrĂ€ger. Die Fossilen Tonnagen lassen sich in KWh umrechnen. Fossile sind ca 60 TWh p.a. bei netto null CO2 wenn alle elektr Herstellen Heizen & Auto fahen wollen. AKW Gösken macht 8 TWh. FĂŒr 60 TWh reicht die FlĂ€che in der CH weder Solar noch Wind noch Wasserkraft vor allem 7x24 im Winter nicht. Auch die Ăbertragungsinfrastruktur fehlt. Das wurde & wird dem Stimmvolk vorenthalten.
Man kann doch dem Stimmvolk nicht die komplexe Wirklichkeit zumuten, wenn man sie in den geschĂŒtzen WerkstĂ€tten der Hochschulen, Redaktionen und Politik selber nicht versteht. Man beschrĂ€nkt sich auf jene vereinfachten ZusammenhĂ€nge, welche die eigenen Vorurteile bestĂ€tigen. Dann nennt man das noch wissenschaftlich und erklĂ€rt damit jeden, der dem SchmĂ€h nicht glaubt, indirekt zum Deppen. Schliesslich gehtâs nicht um Wahrheit, sondern um ideologische Dominanz.
Das setzt aber voraus, das man rechnen kann.
... dass was Sie konkret ansprechen, wurde kĂŒrzlich von einer Fachperson in Ăsterreich veröffentlicht: KAPAZITĂT FAST AM ENDE
âUnser Stromnetz ist bereits am Anschlag 20 min. https://www.krone.at/3155950
@neo von der matrix: Ein Insider fasst zusammen// Die wahren HintergrĂŒnde seit ĂŒber 40 Jahren wurde bereits daran gestrickt und gewoben ab 1h 02min. -- https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s180de:d
Ulrich Mies - immer wieder erdrischend ehrlich - zuletzt bei Apolut: https://apolut.net/das-1x1-des-staatsterrors/
Vielen Dank fĂŒr den Link. Die HintergrĂŒnde & Interessen geopolitisch & global governmence der Globalisten antidemokratische Bereicherung der Eliten schön zusammengefasst & mit den klassischen & aktuellen Quellen belegt. Das wird & darf nicht den BĂŒrgern vermittelt werden.
Warum zum Teufel braucht es eine Dekarbonisierung? Wenn man schon mit einem solchen falschen Narrativ beginnt, kann nichts gescheites herauskommen.
"Wenn's gehen soll und geht doch nie:
mein Freund, das nennt man Theorie.
Und Praxis ist, frag' nicht so dumm,
wenn's geht - und keiner weiĂ, warum."
Und dann kommen noch die GrĂŒnen, welche Theorie und Praxis kombiniert haben: nichts geht und keiner weiss warum.
"Vor Theoretikern wird gewarnt"
Es sind zu viele Klima-Narren unterwegs die glauben das sie die Intelligenz mit Löffeln gefressen haben. Die wenigsten haben Ahnung wie man das umsetzen kann von was sie reden.
Das man so etwas langfristig planen u. global umsetzen muss, ohne das man Wirtschaft u. die Existenz der Menschen weltweit zerstört kapieren noch viel weniger.
Z.B. D-Land, diese Narren zerstören gerade ihre Wirtschaft, ihr Land nur weil einige wenige GRĂN/ROTE Narren die Welt retten wollen
Vorgestern Sturm und Böen
Gestern Sturm und Böen
Heute Orkanböen
Arbeiten und schwitzen in der Natur wollen diese Leute sicher nicht , nur beim darĂŒber predigen sind sie top
Das ist doch einfach unser Problem vor allem in Europa. Der grösste Teil unserer Politiker sind nur noch Theoretiker ohne praktische Erfahrung. Solange es so bleibt wird es keine Ănderungen geben. Jeder der in die Politik drĂ€ngt mĂŒsste ĂŒber 10 Jahre praktische Erfahrungen gesammelt haben. Dann wĂŒrde es mit Bestimmtheit besser aussehen.
VisionÀre brauchen wir nicht. Wir brauchen Menschen, die KKWs betreiben können
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âComputermodelle u. ihre vermeintl.Unfehlbarkeit
- Das Orakel d. Moderne
Computermodelle haben s.in Wissenschaft, Technik u. zunehmend auch im gesellschaftl. Leben fest etabliert. Doch blindes Vertrauen bei Laien u. starre ModellglĂ€ubigkeit bei Experten fĂŒhren auch zu polit. Fehlentscheidungen o. direkt ins ökonomische Desaster.â Cicero
Richtig!đ
100% Konsens!đ
D. komplett falsche Computermodell v. Niall Ferguson v. ImperialâĄïž- College London zu â Coronaâ hat das klar u. deutlichst gezeigt!đ„
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Der Klimaschwindel wurde schon zu Obamas Zeiten mit riesigem PR Aufgebot ins Leben gerufen, ein MĂ€dchen erzĂ€hlte da plötzlich was im UN Parlament und die tollsten Rechnungen tauchten auf. Alles Schwindel zugunsten einer Elite, die sich enorm bereichern konnte. Hatte man erst die Hirne der Menschen durch Corona weichgekocht, war es dann der Klimawandel. Dann kamen die sogenannten Werte hinsichtlich des Ukraine Krieges. FĂŒr wie blöd werden wir gehalten?
Mutig von Vince Ebert eine realistische Betrachtung darzulegen. Ich vermute, daĂ das deutsche Fernsehen ihn nicht mehr zu den "Rederunden" einladen wird. Auch auf andere Art wird Druck auf ihn als Person und Kabarettist ausgeĂŒbt werden.
WĂ€hrend eines Mars Tages fallen die Temperaturen nach Sonnenuntergang am Boden so weit, dass sich Rauhreif aus Trockeneis bildet. Pro m2 OberflĂ€che gibt es dort aber 50x soviel CO2 wie in der Luft der Erde. Der Temperaturverlauf ist aber jenem OHNE AtmosphĂ€re sehr Ă€hnlich. => NULL Effekt von CO2! Wieso dann Netto-NULL-CO2 fĂŒr NULL-CO2-Effekt? Gilt hier etwa was H. Kohl ĂŒber den Euro gesagt : Die Dekarbonisierung (aber nur im Westen!) kommt, sie ist (ausschliesslich) politisch gewollt?