Der Sohn eines Werkmeisters, geboren 1927, war gelernter Maschinenschlosser. Da er auffallend gut war in darstellender Geometrie, ging Walter Reist ans Abendtechnikum; dafür verzichtete er auf den Offiziersvorschlag.
In einer kleinen, auf Förderanlagen spezialisierten Zürcher Maschinenfabrik wurde er 1953 als Konstruktionschef mit einer Anfrage der Neuen Zürcher Zeitung herausgefordert: Sorgen Sie dafür, dass unsere Zeitungen schmierfrei zu den Lesern kommen! Reist und sein Kollege Oskar Hunziker lieferten ein kettengetriebenes, drehbares Transportband.
Als Reist bei seinem Chef mit dem Vorschlag, diese Erfindung auszubauen, abgeblitzt war, gründete er zusammen mit de ...
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