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Schlüssel zu stabilem Frieden: Putin (l.) und Biden in Genf, Juni 2021.
Bild: Patrick Semansky / AP

Jeffrey D. Sachs

Weichenstellung für einen Frieden in der Ukraine

Weichenstellung für einen Frieden in der Ukraine: Die amerikanischen Neokonservativen wollten Russland in der Schwarzmeerregion einkesseln. Dieser Plan ist gescheitert. Jetzt besteht die Möglichkeit für erfolgreiche Verhandlungen

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13.10.2023
Wir treten in das Endstadium des dreissigjährigen Debakels der amerikanischen Neokonservativen in der Ukraine ein. Der Plan der Neokonservativen, Russland in der Schwarzmeerregion durch die Nato einzukesseln, ist gescheitert. Die Entscheidunge ...
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6 Kommentare zu “Weichenstellung für den Frieden”

  • klaus stoertebecker sagt:

    Eine solche Einigung setzt ein mindest Mass an Vertrauen voraus. Was die USA und Europa nach 1991 angerichtet haben hat das Vertrauen der Russen in die Vertragsfähigkeit des Westens vernichtet. Die Dämonisierung Putins und Russlands ist nicht mit einem Federstrich vergessen zu machen. Und wer glaubt denn dass dies nicht wieder ein Trick ist um die Russen zum Nachgeben zu bewegen um dann die Ukraine wieder aufzurüsten und dann geht das Spiel wieder von neuem los.

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  • onckel fritz sagt:

    „EU-Führer ... Rishi Sunak“ ist aber für einen die UNO beratenden Wissenschaftler ein grober Schnitzer!

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  • EXTR8 sagt:

    Jeffrey Sachs, danke für denZeit Authentischen Bericht! Gottseidank gibt es noch Beobachter die 2x hinschauen!
    Die nächste DE Regierung wird sicher noch bei der NATO vorstellig
    wegen Nordstream und Kriegsverführung in ein Nicht EU und
    Nicht NATO Land.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Die USA sind gut darin Länder zu zerstören - sei es direkt oder indirekt. Die Ergebnisse sind seit dem 2.WK äußerst dürftig - Korea, Vietnam, Irak und Afghanistan. Maximale Zerstörung mit minimalem Aufwand. Die Schäden dürfen andere beheben. Krieg ist der ultimative Wirtschaftsstimulus - den was zerstört ist kann nicht verkauft werden - sondern muß neu gekauft werden - am besten in den USA. Und genau darum gehts. Renovierung des US-Waffenarsenals das andere bezahlen kommt dazu. So läuft das.

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  • lokko sagt:

    Das Beste, das ich in den letzten 12 Monaten zum Ukrainekonflikt gelesen habe. Warum haben wir keine Politiker vom Format eines J.D.Sachs in der Politik, sondern nur von Emotionen gesteuerte Pseudointellektuelle?

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  • thurmair sagt:

    Erfrischend, den geopolitischen imperialen Zusammenhang auch aus US-Perspektive geschildert zu sehen.
    In D wird so ein Mittelfristdenken ja tabuisiert und durch Alltagspfadfindertum und Umweltbesserwisserei vertuscht.p

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