Nein, so will er nicht genannt werden. Aber sie tun es einfach. Als «weissen Gott» mag er sich nicht sehen. Die Leute rufen es ihm dennoch zu, wenn er durch die Township geht. «Ich will mich mit dem, was ich hier tue, nicht profilieren», sagt Jörg Caluori. Er könne einfach nicht wegschauen, wenn er Ungerechtigkeiten sehe. Der St. Galler hat früher mehrere Traditionsunternehmen in seiner Heimat geführt, darunter Musik Hug und die grösste Buchhandlung der Ostschweiz, Rösslitor. Dann kam die Pensionierung – und in seinem Fall das Klischee des «Unruhestands».
Bereits in den 1980ern hatten sich Caluori und seine Frau nach einem ersten Aufenthalt im südlichen Afrika in L ...
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