Es war eine Geschichte, die gut ins Sommerloch der Medien passte. «SRF Meteo», geleitet von Thomas Bucheli, vermeldete ständig viel zu hohe Temperaturen für die Ferienziele am Mittelmeer. Bis zu acht Grad zu viel an Hitze wurden von Spanien bis Griechenland permanent prognostiziert.
In der Weltwoche geriet «SRF Meteo» darum in Verdacht, seine fälschlicherweise propagierte Gluthitze habe politische Gründe («Hitze-Horror von ‹SRF Meteo›», Weltwoche Nr. 30/23).
Am Mittwoch vergangener Woche tat «Meteo»-Magister Bucheli dann einen ungewöhnlichen Schritt. Vor laufender Kamera leistete er Abbitte für seine überhitzten Fehlprognosen. Bucheli wörtlich: «Das ...
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