In welch grossen Schritten sich Politik und Teile der Gesellschaft in Deutschland dem Sozialismus zuwenden, lässt sich am allermeisten dort erkennen, wo versucht wird, auf das Gefühlsleben der Menschen Einfluss zu nehmen. Oft geht es dabei um ...
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Diesem Beitrag von Frau Schunke stimme ich voll zu. Gebräuche und Traditionen zu pflegen schafft ein Identitätsgefühl, das doch nicht für einen Deutschen per se schlecht sind darf. Es muss doch zu denken geben, wenn insbesondere Türken und auch Migranten aus arabischen Ländern zum Ausdruck bringen, dass sie die Deutschen verachten, weil sie keinen Stolz auf sich selbst zeigen.
Tatsächlich darf in der ganzen Welt jeder sein Land und seine Kultur lieben. Amerikaner erfüllt es schon mit Stolz, in diesem grossartigen Land geboren zu sein. In D allerding sind Begriffe wie Heimatliebe, Vaterland, Nationalstolz u.v.a. schon Indiz rechtsradikaler Gesinnung. Beschwerden über kriminelle Clans bedeuten Ausländerfeindlichkeit. Bemerkungen über Asylpolitik ebenfalls. Schon die Wahl der einzigen wirklichen Oppositionspartei muss man verschweigen, um nicht "Nazi" genannt zu werden.