In Deutschland herrscht ein Grabenkampf. Die Beteiligten: zwei Verbände, deren Aussagen Gewicht haben. Sie liegen in einer wichtigen Frage über Kreuz: Soll es beim Thema Ernährung um die Gesundheit der Menschen gehen – oder um das Wohl des Klimas?
Da ist zum einen die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). Sie zeigt einen starken Drang zum Soft-Veganismus. Ihre Empfehlung: Milch, Eier und Fleisch solle man reduzieren und stattdessen besser täglich 300 Gramm Getreideprodukte zu sich nehmen. Ein gesundes Leben führt laut der DGE vor allem über pflanzliche Nahrungsmittel. Wer sich vorwiegend von Obst, Gemüsen, Nüssen und Hülsenfrüchten ernähre, lebe gesund und «schont die Ressourcen der Erde».
Problematische Vermischung
«Einseitig und riskant» sei das, so die Kritik des Vereins Deutsche Akademie für Präventivmedizin (DAPM). Viele der Aussagen der DGE seien zu pauschal oder sogar unwissenschaftlich. Die empfohlene Menge an Getreide beinhalte einen hohen Zuckergehalt, der schädlich sein könne. Was die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hier fordere, klinge eher nach Klimaschutz als nach einer gesunden Verköstigung.
Der Vorwurf ist nicht unbegründet. Ernährungswissenschaftler scheinen immer weniger interessiert an Themen wie Nährwerte, Proteine und Vitamine. Stattdessen legen sie den Fokus auf den CO2-Ausstoss bei der Produktion von Nahrungsmitteln. Es geht nicht mehr in erster Linie um die Gesundheit der Konsumenten, sondern um die Rettung der Welt.
Die Vermischung der Themen Ernährung und Klima ist allerdings problematisch. Darauf weist unter anderem Peter de Jong hin. Er ist Professor an der Van Hall Larenstein University im niederländischen Leeuwarden und betont seit Jahren, dass die Behauptung, Fleischkonsum sei ein riesiger Treiber des Klimawandels, viel zu einfach sei. Der CO2-Fussabdruck bei Lebensmitteln sage nur die halbe Wahrheit, weil die enthaltenen Nährstoffe nicht berücksichtigt würden.
«Mineralwasser zum Beispiel kann zwar einen niedrigen CO2-Ausstoss haben, aber man kann sich davon nicht ernähren», so de Jong im Gesundheitsmagazin Voeding. Denn es enthalte kaum Nährstoffe. Die CO2-Emissionen von Bananen und Fleisch zu vergleichen, mache «keinen Sinn». Längst ist erwiesen, dass tierische Lebensmittel oft sehr viel proteinreicher sind als pflanzliche. Zudem weisen sie eine höhere biologische Wertigkeit auf. Damit bezeichnet man die Effizienz, mit der zugeführte Proteine in körpereigene umgewandelt werden. Bei Produkten, die das stärker tun, reichen geringere Mengen, um den Bedarf zu decken.
Diese Zusammenhänge kennt man bei der Kunz Kunath AG, die unter der Marke Fors Tierfutter produziert. Ihr Geschäftsführer Peter Stadelmann hat sich vertieft mit der Aufnahme von Nähr- und Inhaltsstoffen befasst. Seine Berechnungen lassen Zweifel aufkommen an den Empfehlungen der deutschen Ernährungsexperten, wonach man grosse Mengen an reinem Getreide zu sich nehmen soll.
Uralter Kreislauf
Sehr viel effizienter sei es, so Stadelmann, beispielsweise Weizen indirekt zu sich zu nehmen – über das Fleisch von Mastgeflügel oder die Eier einer Legehenne. Denn in diesem Prozess werde das Getreide veredelt. Konsumiert man hundert Gramm Weizen direkt, liegt der Anteil des verwertbaren Proteins bei 5,9 Gramm. Mit dem Genuss von einem Ei (6,5 Gramm) oder von Geflügelfleisch (7,8 Gramm) wird dieser Wert übertroffen.
Darüber spreche aber kaum jemand. Peter Stadelmann: «Heute werden tierische Produkte mit unvollständigen Zahlen dargestellt und verteufelt.» Darauf basiere die Bevormundung der Konsumenten hin zu pflanzlichen Lebensmitteln. Spreche er mit Leuten über seine Arbeit, stelle er fest, «dass sie oft einfach irgendetwas gehört haben und diese falschen Informationen dann in den Köpfen festsitzen». Die Anstrengungen der Industrie, die Fleischproduktion nachhaltig zu gestalten, würden ignoriert. «Frustrierend» nennt Stadelmann diese Erfahrung.
Auch Agroscope, das Kompetenzzentrum des Bundes für landwirtschaftliche Forschung, betont die Bedeutung tierischer Lebensmittel. Ihr Vorteil liege im «Gehalt an biologisch leicht verfügbaren Nährstoffen». Personen mit erhöhtem Nährstoffbedarf – unter anderem Schwangere, stillende Frauen, Kinder und Jugendliche sowie ältere Menschen – würden davon profitieren. Auch in Ländern mit Mangelernährung sei Fleisch ein wichtiger Nährstofflieferant.
Marc Andrey, Kommunikationsleiter bei Agroscope, bestätigt die Einschätzung des Tierfutterherstellers: «Proteine sind nicht gleich Proteine.» Der menschliche Körper setze diese aus pflanzlichen Lebensmitteln nicht gleich gut um wie aus Fleisch. Eine Studie aus dem Jahr 2016 habe gezeigt, dass eine ausgewogene Ration für Pouletmast bereits einen wesentlichen Anteil von wichtigen Proteinkomponenten enthalte.
Die negativen Auswirkungen auf Umwelt und Klima durch die Fleischproduktion spricht zwar auch Agroscope an. Das Kompetenzzentrum macht es sich dabei aber nicht so leicht wie viele andere Kritiker. Die Herstellung tierischer Lebensmittel habe auch positive Wirkungen, die zudem verstärkt werden können. Verknüpfe man Tier- und Pflanzenproduktion geschickt, könnten die Konsequenzen für die Umwelt gemindert werden.
Denn zwischen Pflanzen und Tieren herrscht ein effizienter Kreislauf. Pflanzliche und importierte Futtermittel dienen der Aufzucht von Tieren. Deren Ausscheidungen liefern in Form von Gülle und Mist wichtige Nährstoffe für Kulturpflanzen, die wiederum in Futtermittel enden. Forscher wie die bei Agroscope arbeiten daran, diesen Ablauf zu verbessern, indem Nährstoffverluste vor allem bei Stickstoff und Phosphor reduziert werden. Aber das in sich geschlossene System funktioniert grundsätzlich seit Jahrtausenden.
Unverdrossen halten Klimaschützer dennoch an der Botschaft fest, dass ein Verzicht auf Fleisch oder zumindest die drastische Reduktion für die Rettung des Planeten zwingend nötig ist. «Fleischkonsum heizt das Klima an», «Fleisch frisst Land», «zunehmende Nachfrage nach Soja zerstört Lebensräume»: Das sind Warnungen aus der Feder des WWF. Die Schwächen einer rein pflanzlichen Ernährung und die tiefere Effizienz bei Nährstoffen sind dort kein Thema.
Auch diese Aspekte müsse man aber einbeziehen, wenn man die Nachhaltigkeit von Lebensmitteln bewerte, betont Tierfutterexperte Stadelmann. Die «erzwungenen Änderungen unserer Ernährungsgewohnheiten, welche zu einer massiven Reduktion der tierischen Produkte führen sollen», seien sehr kritisch zu beurteilen, hält er in einem Leitartikel seiner Firmenzeitschrift fest.
Die Zeit arbeitet dennoch für den Kurs der Pflanzenverfechter. Tierische Lebensmittel sind überall unter Druck, wo die Politik Einfluss hat. Der deutsche Landwirtschaftsminister Cem Özdemir hat im vergangenen Jahr angeordnet, dass bei Verköstigungen in seinem Ministerium eine «Sondererlaubnis» nötig ist, um Fleisch essen zu dürfen. Auch in der Schweiz gibt es politische Vorstösse, Fleisch aus öffentlich zugänglichen Kantinen zu verbannen. Und in manchen Universitäten muss man tierische Produkte schon heute mit der Lupe suchen oder erhält sie nur an bestimmten Tagen.
Atmosphäre gegen Körper
Schwerter zu Pflugscharen: Das war gestern. Heute gilt: Metzgereien zu Mähdreschern. Ausgeblendet wird bei dieser Forderung alles, was nicht in die Rechnung passt. Zum Beispiel die Tatsache, dass Weideland für Nutztiere viel mehr CO2 speichert als Ackerland. Bereits 2015 zeigten Forscher in den USA zudem, dass die Herstellung diverser pflanzlicher Lebensmittel pro Kalorie mehr Klimagase erzeugt, als das bei tierischen Produktionen der Fall ist.
Apropos Kalorien: Auch da schneiden die angeblich gesünderen fleischlosen Alternativen oft schlechter ab. Bei Vergleichen zwischen einem Rindfleisch-Burger und dem Produkt eines bekannten Herstellers von veganen Ersatzprodukten zeigte sich: Der Pflanzen-Burger ist eine regelrechte Kalorienbombe mit einem Gehalt von fast 70 Prozent mehr.
Das können Ernährungsexperten eigentlich nicht gut finden. Ihr Fokus hat sich aber längst verschoben. Gegessen werden soll, was die Atmosphäre am wenigsten belastet – und nicht den Körper.
Zu einem ausgewogenen Speiseplan gehört auch der Verzehr von Fleisch, schon seit Jahrtausenden. Die Natur hat den Menschen so ausgelegt, dass er auch Fleisch und Fisch verzehren kann, um sich zu ernähren. Überhaupt ist das schon seit Millionen von Jahren so, dass der Speiseplan von verschiedenen Spezies aus dem Essen von Angehörigen anderer Spezies besteht. Wenn es wirklich um Gesundheit ginge, würde man zuerst einige Softdrinks mit viel Zucker und Schnellimbisse mit ihrem Junkfood verbieten.
Zum Glück gab's erst ab den 50ern dank der Lebensmittelindustrie die Ernährungspyramide. Denn hätten die Urmenschen die Ernährungspyramide gekannt, wäre die Spezies schon längst ausgestorben. Die Ur-Menschen haben nicht chemisch gesüsste Frucht-Müsli mit Vitamin-Angereicherte Karotten Juice, prozessierte Kohlenhydrate mit Margarine und low-calorie vegane Gemüsesalate mit Gurken gejagt und deswegen überlebt. Aber wann haben sie Frucht gegessen?!? Ihre Gehirne sind sogar gewachsen.
Diese Leute erinnern an die leibfeindlichen Religiösen, die am liebsten nur aus Geist bestanden hätten.Darum wahrscheinlich auch die Begeisterung für die Verschmelzung von Mensch und KI, ein halber oder ganzer Roboter isst kein Fleisch und keine Eier. Wir sind nun einmal Säugetiere und keine reinen Pflanzenfresser. Da können sie hochprozessierte vegane Sachen essen , so lange sie wollen. Moderater Fleischkonsum , um Massentierhaltung zu verringern ist aber sicher richtig.
Ich bin "secend hand"-Vegetarier. Erst frisst das Schwein Gemüse und Getreide, und ich esse hinterher das Schwein 😋
Eine gesund Misch - Ernährung ist immer das beste für den Körper. Auch unser Verdauungsorgan benötigt Mischkost. Außerdem neigen Vegetarier zur Einseitigkeit. Man merkt es halt schon, dass eine große Anzahl von Grünen vegan lebt.
Die Geflügelmast Fans sollen doch mal einen Tag bei FriFra, Poulet City, Märwil verbringen.
Das ist doch krank, was dort geschieht.
Vielleicht mal ein religiöses Wort von Roger Köppel zu Ehren der Schöpfung, auch bei den Tieren.
Protein aus Fleisch hat immer eine negative Bilanz, abgesehen vielleicht von reinen Wiesenbauern.
Und all die Kommentatoren, die meinen, man sterbe ohne Fleisch -> ich lebe schon 70 Jahre bestens und wohlgenährt, davon über 55 Jahre vegetarisch.
Ungeimpft und nie Corona
Den Bock zum Gärtner machen, oder ein Artikel, der sich gar nicht lohnt zu lesen...
Die Grünen spinnen, wenn sie das Fleisch wegen dem CO2 verschwinden lassen wollen (und bei ihren Banketten reichlich carnivorisch auftischen und den Parteitag gleich noch von Bayer mitsponsern lassen).
Wer umgekehrt Leute von Fors Tierfutter als Quelle gesunder Ernährung, Proteingehalt etc. zitiert, ist genau so daneben.
Die beliefern immerhin Tierfabriken mit himmeltraurigen Zuständen.
Der Artikel ist Voll-Schrott! Von pflanzlichem Protein kann man soviel essen, wie man möchte, ohne dem Körper zu schaden, während man sich mit zu viel tierischem Eiweiß und vor allem auch dem mitgelieferten tierischen Fett direkt in die Todesursache Nr. 1 frisst: den Herzinfarkt. Die Lösung: Vollwert-Ernährung aus biologisch erzeugten Lebensmitteln, regional, saisonal... so wie sie zum Beispiel Vollwertpapst Dr. Max Otto Bruker gelehrt hat. Ja ist teuer und ja man muss in der Küche arbeiten!
Frü die Eskimos ein Leben ohne Fisch und Fleisch unvorstellbar .
ich bin ein Eskimo 😎
Mit großen Respekt vor den zitierten Quellen, aber so viel antiquitierter Unsinn war selten zu lesen. Hier werden immer und immer wieder die durchwegs, von der Lebensmittelindustrie, hier besonders Milch- und Fleischwirtschaft, bezalten Gutachten, verbreiteteten. Dies obwohl inzwischen für jeden ausreichend, verifizierbare wissenschaftliche Belege für die großen gesundheitlichen Vorteile einer pflanzlich basierten Ernährung vorliegen.Vegane hochverarbeitete Lebensmittel sind jedoch nicht gesund.
Herr Stadelmann produziert Tierfutter, auch fürTiere, die
gegessen werden. Seine Bewertung ist nicht objektiv. Fleischverzehr ist besonders kritisch zu sehen. Fleisch ist vielfach belastet u.a. durch vorbeugende
Medikamentengabe, fragwürdige Haltung und Fütterung. Skandale werden leider schnell vergessen ( Klärschlamm für Schweine ). Verarbeitung mit vielen schädlichen Zusatzstoffen. Und dann sind und bleiben es Leichenteile. ( Wikipedia:
Leiche = toter Körper vom Menschen und vom Tier ).
Wenn die Gutmenschen und moralisch Überlegenen lieber auf der Weide grasen, dann sollen sie das tun. Es hört aber da auf, wo sie die Freiheit aller anderen, tierische
Produkte zu essen, einschränken.
Das man jeden Tag ein billiges Nackenkotelett auf dem Teller haben kann ist erst seit 45 Jahren für breite Bevölkerungsschichten erschwinglich seitdem zu diesem Zeitpunkt die industrielle Massentierhaltung Einzug gehalten hat. Gut bürgerlich waren davor "in der Woche" nicht jeden Tag Fleisch als Hauptbestandteil sondern als Zutat wie in Erbsensuppen - oder gänzlich ohne bei Linsensuppe bzw. alles das, was der Nutzgarten hergab. Gesunde Balance eben. Grill-Wampe und Gras-Asketen sind ungesund.
Bravo zu Ihrem Kommentar! 👍 @ per aspera ad astra. Genau so ist/war es.
Vegetarier haben im Durchschnitt ein tieferes Körpergewicht. Am leichtesten sind Veganer. Dazu gibt es einige Studien. Übergewicht kann zu diversen Krankheiten führen. Ausserdem sieht man damit wenig vorteilhaft aus.
Stimmt schon, Magersüchtige Skelett aussehende sehen natürlich vorteilhaft schöner aus, aber nicht unbedingt gesünder!🙄 Und nebenbei gesagt in Zeiten der Not werden sie keine Fettreserven zu verfügung haben. Bei all dem ganzen 3. Weltkriegs Geschnatter in letzter Zeit……nur so nebenbei!😳
Mag sein. Die meisten Studien zeigen aber, dass man zumindest leicht höhere Risiken hat für alle möglichen Krankheiten bei einem BMI grösser 25. Gefährlich wird es ab 32. Sorry ich hätte es auch lieber anders....
Selbst wenn tierische Produkte als solches gesund sind , gerechtfertigt es niemals eine unwürdige Massentierhaltung. Regional und tierfreundlich produziert, ist es sicherlich sinnvoll für Mensch und Umwelt. Geht man in einen Supermarkt, findet man massenhaft unnötige Lebensmittel, Kosmetika, Kleider, Spielsachen, Verpackungsblödsinn usw. . Warum geht man in Sachen Co2 hauptsächlich auf das Fleisch los? Man will die Landwirtschaft, bzw. die Eigenversorgung (=Unabhängigkeit) zerstören.
Der ideologiefreie DAPM wird zuwenig als Quelle aufgearbeitet & dargestellt. Der moderne Homo Sapiens, gehört letztlich zu den ein 'Säugetieren' & ist eben auch ein 'Karnivor' wie auch 'Herbivor'.
Heutzutage wird jeder Unsinn mit dem 'Klima' argumentiert und der s.g. CO2-Ausstoss als 'ultimo ratio' verkauft. Was für ein unwissenschaftliches S/W-Denken, mit unter Umständen tragischen & fatalen Auswirkungen. Hier ist leider kaum der geeignete Ort für weitere Ausführungen, dennoch: Achtung Mensch!
Pflanzliche Ernährung in Kombination mit Fleisch stellt die genetische Ernährung des Menschen dar. Pflanzliche Ernährung ist heute eine Frage von Giften und Pestiziden, die in Pflanzen geschüttet werden. Sie töten langsam Menschen. Wie viele Familien haben Geld, um nur BIO zu essen? Die Preise für BIO-Nahrung sind doppelt so hoch wie für gewöhnliche vergiftete Pflanzen. Auf meinem Hof weiss ich, was meine Tiere fressen und welche Pflanzen, Gemüse, Früchte und Getreide ich habe.
Dank der SVP wurden vor zwei Jahren die Landwirtschaftsinitiativen vom Stimmvolk abgelehnt. Wir sind freie Bürger und haben das Recht, Pestizide zu essen, jawoll!
Die Tiere fressen die mit Pestiziden behandelten Pflanzen. Natürlich landet das auch im Fleisch.
Nicht jedes 'Pestizid' ist ein Gift, genausowenig ist Ihr Hof 'BEOGRAD' (?) von Umweltgiften geschützt oder frei - wetten?. Deshalb bitte mit dieser sehr fragwürdigen, ausufernden Doppelmoral aufhören & vor der eigenen Türe wischen. Damit meine ich nicht Sie explizit, sondern alle Leser dieser Kommentare.
Nach dem 2. WK waren die Menschen ausgehungert. Sie waren froh und glücklich, wenn es irgendwo mal ein Stück Fleisch, ein paar Liter Milch und Eier gab. Was für ein Festessen liess sich daraus machen!
Allen sektiererischen Gesundheits-Ess-Fanatikern, insbesondere den Veganern, wünsche ich, sie müssten einmal erleben, was es heisst, hungern zu müssen, weil nichts Essbares vorhanden ist...
Sie würden ihre Arroganz blitzartig ablegen!
Leider kann ich Ihnen nicht folgen, Singin. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Dabei weiss ich ganz genau, wie hungern ist und wie das damals war: Mit Saucen hat man aus wenig Essen mehr gemacht: Das füllt besser den Magen usw. „Du setzt dich an den Tisch ohne gearbeitet zu haben 😡!“ war der fast tägliche Spruch. Als Kind. Aber dass man sich gegenseitig in die Pfannen schaut, ja, das ist eine Sauerei!
Danach war Fettreserve haben sicher ein Status Symbol!🙄
Ich denke mal, dass die meisten unabhängig finanzierten Studien aufzeigen, dass pflanzliche und unverarbeitete Lebensmittel am gesündesten sind. Dass die Agrarlobby daran keine Freude hat, ist auch klar. Dr Michael Greger hat dazu praktisch alle Studien ausgewertet und publiziert.
Sie meinen den hardcore Autor & veganer Gesundheitsaktivist aus den USA? Den hätten Sie mal lieber nicht zitiert, den mehr 'Blödsinn' geht ja nicht. Vermutlich haben Sie noch kein einziges Buch von ihm gelesen - können Sie überhaupt Englisch 'MARPEL'? Ich will Ihnen nicht zu nahe treten, auch der zweite Teil, Zitat: "...
praktisch alle Studien ausgewertet und publiziert!" ist doch vollkommen übertrieben & falsch. Vergessen Sie Dr. Michael Greger & lassen Sie seriöse Forscher zu Worte kommen.
Bin ungeimpft, ungestestet,amalgam- und gadoliniumfrei. Und ich lasse mir den
Spaß am Leben bestimmt nicht vermiesen. Ich esse Fleisch so oft ich will....
Jeder Mensch ist doch heutzutage irgendwie von irgendwo verseucht.
Darum gehts nicht.. lies nomma.
Unsere Böden sind durch die jahrzehnt eingesetzten chemischen Mittel zu "Sondermüll" mutiert. Von daher profitiert einzig die Pharma;-Medis;-Chemiekonzerne davon
Ist es richtig, Abermillionen von Tieren unter unwürdigen Bedingungen industriell zu "produzieren", damit sie Nährstoffe für unseren Körper veredeln?
Ach, komm. Menschen werden auch unwürdig gehalten. Dank Impfstoff 😀
Sie können jeden Begriff nehmen: Vegan, vegetarisch, fleischlos, Klima, Klimawandel, -katastrophe, Weltrettung, Begriffe ad infinitum. Alle lassen sich unter einem Begriff zusammenfassen = all überall Hysterie.
Oh nein, der Begriff heisst Agenda 2030 oder The Great Resett.
Solange Flüssignikotin im Hähnchenfleisch uns süchtig nach mehr Fleisch aus der Geflügelmast macht, können wir auch schnell zuviel Fleisch essen. Wer zudem noch "in Fresser" gehängt wird, "frisst" Fleisch. Ein Hähnchen in Deutschland ist noch vor Jahren in vier Wochen gesmaestet worden, während die gleichen Hähnchen in Frankreich drei Monate bräuchten, um das gleiche Schlachtgewicht zu erreichen. Es gibt in Damme Baubrunnen mit über 5000 mg Nitrat im Liter Trinkwasser, Kindstod, EU-Norm sind 50.
Fleisch enthält die Angstenergien, die beim Einsammeln, Transport und der Schlachtung gespeichert wurden. Diese Substanzen nehmen wir dann auf, indem wir das Fleisch essen. Wer sich mit Tieren einlässt macht die Erfahrung, dass er mit jedem Tier eine Liebesbeziehung aufbauen kann, das Tier ihm vertrauen und lieben lernt, egal ob es sich um ein Huhn, Kalb oder Goldfisch handelt. Stellen wir uns vor, unsere Katze oder Hund muss getötet werden, weil jemand Fleisch haben will. Liebe oder Fleisch?
Wie bitte - Fleisch enthält "Angstenergien"... ?
Vielleicht etwas weniger kiffen, true2021, dann wird das schon wieder ;-))
Mag sein, dass der Begriff zum Schmunzeln anregt. Fakt ist, dass durch Drückjagd erlegtes Wild voll mit Adrenalin ist und es sogar dazu führt, dass es schneller faulig wird und z.B. nicht zum Herstellen von Räucherwaren geeignet ist. (Gerne mal Jäger fragen).
Da das meiste unseres Fleisches unter Todesangstbedingungen "produziert" wird, ist es ebenso voll mit Adrenalin. Schlimm ist, dass die Menschheit derart abgestumpft ist, und das billig(end) in Kauf nimmt!
"Folge der Wissenschaft, die Mehrheit der (befragten )Wissenschaftler sagt". Hätte sie damit automatisch Recht? "Aber das in sich geschlossene System funktioniert grundsätzlich seit Jahrtausenden", das ist für mich eine belastbare wissenschaftliche Erkenntnis!
"Folge der Wissenschaft, die Mehrheit der (befragten )Wissenschaftler sagt", dass die Covid Impfungen ganz problemlos sind...und sehr gesund sind.
Fleisch zu essen ist für den bewussten Menschen ethisch unhaltbar und durch nichts zu rechtfertigen.
Der Klimawahn greift immer mehr um sich! Und die reinen Homo sapiens- Pflanzenesser werden a la long verdummen, weil gerade tierische Nahrungsmittel mit hochwertigem Eiweiss , Eisen und B12 sehr wichtige Faktoren für eine gesunde Hirnentwicklung sind…
Oder ist es den grünen Kommunisten sogar Recht, wenn das Volk verdummt…??
Ja, denn es ist für die natürlich unerträglich, dass das Volk klüger ist, als sie.
Noch Seneca wusste, dass 80% der Menschen dumm sind. Heute ist das mehr. Nur so kann man sich erklären, warum alle diese Menschen blind glauben was in Zeitungen und Glotze berichtet wird, und wie Schaffe ohne nachzudenken dem Wolf im Maul rasen. Seit 2020 haben wir die Evidenz über diese Klugheit....und man arbeitet daran, dass es mindestens 99% von Idioten gibt.
Eisen ist ein Schwermetall und nur in geringen Dosen gesund. Zusätzliches B12 brauchen nur Veganer und das lässt sich leicht zusätzlich einnehmen. Vegetarier sollen sogar intelligenter sein als Fleischesser gemäss einer Studie. Vermutlich liegt es daran, dass sie im Durchschnitt weniger Übergewicht haben.
Immunologe und Epidemiologe Millius propagiert ein Boosting mit tierischen Proteinen und Wachstumshormonen, die in tierischen Produkten heute nicht zu knapp vorkommen, diesmal aber nicht zur Stärkung der Immunabwehr, sondern zur Maximierung der Wahrscheinlichkeit an Krebs oder einem anderen Leiden zu erkranken.
In Europa werden in der Nutztierhaltung keine Wachstumshormone verwendet. Auch kein Antibiotika zur steigerung des Wachstums.
Die Veränderungen im Hormonhaushalt der Tiere in der industriellen Mast werden nicht berücksichtigt, und zugesetzte biochemische Botenstoffe so umgedeutet, dass sie nicht mehr als Hormone gelten. Das alles für die ganz Dummen unter den Konsumenten.
Über die Produktionsbedingungen und -Vorschriften hier bei uns haben Sie überhaupt keine Ahnung. Sie verbreiten eifach irgend etwas, das einmal gehört wurde.
Oder können Sie Ihre Aussage belegen?
Tja Terribelchen, Sie geben sich immer so wissend. Hormone als Futterzusatz sind in der Schweiz verboten.
Antibiotika im Futter ist auch schon lange verboten (Medizinalmilch).
Bei der MRNA - Plörre sind Sie aber nicht so kritisch - dort gibts ja keine Gewinnmaximierung, nicht wahr?
Der Mensch war nie ein Pflänzenfresser, eher ein Allesfresser. Man kann es sich nicht immer aussuchen. Bekommen wir jetzt von der Regierung extra Geld für die gestiegenen Lebensmittelkosten, denn gerade die Armen müssen auf die Ernährung achten. Es macht kein Sinn darüber zu reden, wenn ich mir kein frisches Gemüse & Obst mehr leisten kann.
Eine gesund Misch - Ernährung ist immer das beste für den Körper. Auch unser
Verdauungsorgan benötigt Mischkost.
Außerdem neigen Vegetarier zur Einseitigkeit. Man merkt es halt schon, dass eine
große Anzahl von Grünen vegan lebt.
Dass der Mensch als „Allesfresser“ konzipiert ist, sieht man schon am Gebiss. Und im Ernst: wer glaubt denn noch, dass es unserer Regierung oder sonst irgendeiner NGO oder einem Pharmakonzern oder Tycoon um unsere Gesundheit und unser persönliches Wohlergehen geht??? Wer glaubt, denn tatsächlich noch, dass seine Gesundheit bei der Politik „in guten Händen ist“? Den hat wohl noch der Storch gebracht…
Kollegin litt jahrelang unter Bauchschmerzen. Ärzte/ Untersuchungen fanden keine Ursache. Schliesslich bei einem Magen-Darm Spezialisten, der als Erstes fragte, was sie esse. Eben so gesund,- sie sei schon lange Vegetarierin. Er verordnete ihr 2X die Woche weisses Fleisch. Wiederwillig hat sie‘s gegessen. Siehe da, Bauchweh weg. Der Spezialist erklärte ihr, dass im Fleisch wichtige Fasern für den Darm enthalten sind, welche leider durch kein anderes Nahrungsmittel ersetzt werden kann.
Ich werde sofort Veganer, wenn mir mehrere Wissenschaftler aus allen Lagenr - von links bis rechts - hieb- und stichfest beweisen, dass dsann das Klima "gerettet" wird, indem z.B. die Sonne weniger Eruptionen generiert. Und ich will auch den Beweis, dass die jetzige Erwärmung hausgemacht ist und nicht etwa vom normalen Klimazyklus herrührt. Googlet mal "Zanfleurongletscher", dann versteht Ihr, was ich meine.
Nur weil die Klimadiäthysterie herrscht, heisst das noch lange nicht, dass das tierische Eiweiss schlechter ist! Im Gegenteil, tierische Eiweisse braucht der Mensch und hier ist es nur eine Frage der Menge! Kurz gesagt, es braucht beides in vernünftiger Menge👍
Dass es bei diesem Thema um unsere Gesundheit gehen soll, kann ich kaum mehr glauben. Es geht um Alarmismus, Panikmache und ein ganz grosser Aspekt dabei: uns die Freude am Essen und am Leben im Besonderen zu verderben. Und dies in immer mehr Bereichen des täglichen Lebens.
Solange, bis man es als richtig und normal empfindet.
Herr Stadelmann spricht vom veredeln von Getreide indem man das gweicht des verwertbaren Getreides zwischen ~10-32% erhöhen kann in dem man einen ganzen zusätzlichen prozess (das Nutztier) hinzufügt. Wie viel höher ist der benötigte Energieverbrauch durch diesen prozess? 300-500%? Ganz geschweige vom Moralischen aspekt. Ich glaube hier eher eine einseitige Geschichte zu lesen.
Grüsse
Vor Urzeiten waren die Menschen Jäger und Sammler, assen demnach alles, was ihnen begegnete und essbar erschien. Und die Menschheit existiert noch immer. Auch durch das Essen von tierischen Produkten.
In Notzeiten waren Menschen immer wieder froh, an ein Stück Fleisch gelangen zu können, um ihren Hunger zu stillen.
Heutzutage ein reines, herbeigeredetes Luxusproblem.
Wen in der Urzeit >8 milliarden Menschen sich so ernährt hätten wie die es taten wäre ein massensterben an hungersnot corprogrammiert.
Pflanzliche Ernährung sei gesünder als Fleisch! Das war vielleicht einmal so, aber sicher nicht mehr seit Monsanto, Glyphosate, Ciba und Konsortien ihre Chemiekeulen wie (Herbizide, Fungizide, Pestizide ect. ect.) in die Pflanzliche Ernährung einbringen. Da kann mir einer erzählen was er will.
Ja und dann noch diese netten Über-Flieger✈️ die schon seit Jahren ihren weissen Bio-Puderzucker🍥 beim über Hirn🧠 fliegen🛩️ hinterlassen, also sowas!😳 Oder dann das ganze gesunde Biozeugs mit den Gen-veränderten Samen🫘….da sieht der Salat🥬 und co. auf den Feldern so was von perfekt aus das diese schon fast wieder zu Plastik-kitschig🥤 beim gemütlich vorüber schlendern wirken…..sagen sich doch sicher die mehrheitlich gesunden Bio-Geimpften.🙄 Ewig Leben ist halt in und Todsicher!🥸🦾🦿🤷♀️
Die Bestimmung eines Güggeli war der Broiler zu 1 Mark 50 im Stralsunder HO - Vereinsheim „Güggelis Endkampf“.
Stimmt nicht: Das Stralsunder HO-Vereinsheim hieß "Erichs Endsieg".
Die fröhliche Truppe schön beisammen. 😻
In einem freien Land soll sich jeder ernähren wie er es für sich richtig hält. Mich wundert es aber, dass es soviel vegetarische Hamburger, Aufschnitt oder weitere Fleischersatzproduckte gibt. Müsste ein Vegetarier nicht in der Lage sein, auch ohne diese Produkte auszukommen? Oder meldet sich dort ein menschliches Grundbedürfniss trotz aller Einstellungen oder sogar Ideologie?
Typisch Weltwoche. Der Artikel strotz vor Fehlern und Halbwahrheiten. Kreislaufwirts haft bei Massentierhaltung? Ich lach mich schlapp. Schon mal was von Mastfutter und massiver Düngung der Weiden gehört? Und eine Studie von 2015(!), da haben sie ja tief in die Mottenkiste greifen müssen und wohl noch verfälschend zusammengefasst. Wenigstens sind die ausfühlichen Statements des Lobbyisten aktuell.
Der Kommentarplatz reicht leider nicht, um all ihre Falschaussagen zu kommentieren.
Selbstverständlich wird in auch in der Massentierhaltung immer mehr auch auf eine Kreislaufbewirtschaftung eines Betriebs geachtet. Dieser Artikel der WW zeigt ganz einfach die zum Teil irrwitzigen, ideologisch motivierten Ideen zur angeblich gesunden Ernährung auf. Eine einseitige Ernährung war übrigens noch nie gesund.
Ich bin "secend hand"-Vegetarier. Erst frisst das Schwein Gemüse und Getreide, und ich esse hinterher das Schwein 😋
Wichtig wäre das Schweine auch mal draussen in der Natur Gemüse und Getreide fressen dürften, habe aber leider noch nie Schwein🐖 in freier Natur gesehen…..ausser den Wildschweinen🐗 natur-lich.🙄 Gerade deshalb essen viele mittlerweile Vegetarisch, weil Bauer und co. eben doch nicht so natur-Tier-lieb ist sondern eher gierig nach immer noch mehr! Tiere sind natur-lich auch Teil der Natur wie Bauern und Vegetarier und Fleischmampfer alles in Maaßen….nur 💵💰💸🤑 ist nicht naturlich!😳
Typisch Städterin. Ausser im Winter sehe ich täglich glücklich Schweine.
Wo Städterin? Hab keine gesehen!🤪
Die unglücklichen Schweine sehen Sie ja nicht, Juege, he he.
Für mich, der wichtigste Punk, bleibt unerwähnt.
Man tötet Leben.
Ein Güggeli, nach wenigen Wochen, ein Kalb nach wenigen Monaten.
Mensch-Sein verpflichtet zu ethischem Verhalten.
Okay, funktioniert nicht besonders gut, — die Menschen in Gaza, Jemen, Südsudan, Kongo etc. dürften das bestätigen.
Ihre Ernährungsweise entspricht nicht der Natur. Haben Sie auch schon etwas von der Nahrungskette gehört?
@ferdinando
Ein Güggeli lebt wenige Wochen, und jetzt versuchen Sie vielleicht Ihre Aussage zu überdenken.
Frisch geschlüpfte Vögel, die aus dem Nest gedrängt werden und auf den Boden fallen sind willkommenes Futter für allerlei Tiere. Unzählige weitere Beispiele liessen sich anfügen.... Wollen Sie die Natur verbieten?
Vielleicht sollte man schrittweise vorgehen. Zuerst die Kriege (Töten von Menschen) beenden, dann überlegen ob man Tiere essen sollte.
Meinen Speiseplan kann Özdemir nicht verändern!
Ein Punkt, für mich, der wichtigste, bleibt unerwähnt.
Man tötet Leben.
Ein Güggeli, nach wenigen Wochen, ein Kalb nach wenigen Monaten.
Mensch-Sein verpflichtet zu ethischem Verhalten.
Okay, funktioniert nicht besonders gut, — die Menschen in Gaza, Jemen, Südsudan, Kongo etc. dürften das bestätigen.
@corse36
Ja, Pflanzen leben ebenfalls.
Sie versuchen mit Ihrer Aussage das Töten jegliches Leben rechtfertigen zu wollen.
Okay, wieso den denn nicht einen dreijähriger «Bübäli» auf den Grill knallen?
Vegetarier töten Pflanzen
Fleischesser töten Pflanzen und Tiere.
Wer auch seine Hirnfunktion unterstützen will braucht auch gesundes Fleisch zum Gemüse und Obst
Nein, das Gehirn braucht in erster Linie Glukose zum Funktionieren. Darum ruhig ein frisches Baguette mit Salzbutter gleich am Morgen mit einem doppelten Espresso. Aber kein Zucker! Und später nur noch „ketone“, d.h. tierische Proteine und gutes Fett wie Butter und kaltgepresste Pflanzenöle und etwas Gemüse ohne viel Glukose drin.
Auch diese Debatte wurde von linksgrün ideologisiert und emotionalisiert, sodass eine offene vorbehaltslose Auseinandersetzung damit kaum noch möglich ist. Ich denke diese Taktik muss angegangen werden und man muss aufzeigen, dass Ideologie und Emotionen keine Probleme lösen, sondern nur spalten.
Das ist übrigens auch im kleinen so.
Völlig idiotische Diskussion! Man tötet aus Prinzip keine Tiere, um sie zu essen! Jeder der Fleischfresser müsste für mindestens zwei Tage in einen Schlachthof verbannt werden.
Endlich eine klare Aussage.
Für bewusste Menschen ist das Essen von Fleisch ethisch durch nichts zu rechtfertigen!
Zum Glück gab's erst ab den 50ern dank der Lebensmittelindustrie die Ernährungspyramide.
Denn hätten die Urmenschen die Ernährungspyramide gekannt, wäre die Spezies schon längst ausgestorben.
Die Ur-Menschen haben nicht chemisch gesüsste Frucht-Müsli mit Vitamin-Angereicherte Karotten Juice, prozessierte Kohlenhydrate mit Margarine und low-calorie vegane Gemüsesalate mit Gurken gejagt und deswegen überlebt.
Aber wann haben sie Frucht gegessen?!?
Ihre Gehirne sind sogar gewachsen.
Die grossen Gehirne, so erklären Anthropologen, entstanden vor allem durch den Konsum von tierischem Fett. Man schlug Knochen auf und ass das Mark. Innereien etc.
Diese Leute erinnern an die leibfeindlichen Religiösen, die am liebsten nur aus Geist bestanden hätten.Darum wahrscheinlich auch die Begeisterung für die Verschmelzung von Mensch und KI, ein halber oder ganzer Roboter isst kein Fleisch und keine Eier.
Wir sind nun einmal Säugetiere und keine reinen Pflanzenfresser.
Da können sie hochprozessierte vegane Sachen essen , so lange sie wollen. Moderater Fleischkonsum , um Massentierhaltung zu verringern ist aber sicher richtig.
Endlich mal ein Artikel der die Wahrheit sagt. Wir sind nun mal Fleischfresser und das seit Beginn der Menschheit. Die grüne Ideologie ist doch so verblödet das jetzt dem letzten auffallen muss das diese keine Schule besucht haben. Biologie Unterricht.
Wacht auf deutsche Bürger….
…nicht nur deutsche Bürger, auch die Schweizer und österreichische Bürger sind gefordert.
Zitat: "indem Nährstoffverluste vor allem bei Stickstoff und Phosphor reduziert werden."
Die schweizerische Landwirtschaft könnte ihren Phosphatbedarf vollumfänglich mit dem Phosphat aus dem Klärschlamm decken. Leider hat man die Verwendung verboten, weil man ein paar Moleküle Schwermetalle gefunden hat.
Zu einem ausgewogenen Speiseplan gehört auch der Verzehr von Fleisch, schon seit Jahrtausenden. Die Natur hat den Menschen so ausgelegt, dass er auch Fleisch und Fisch verzehren kann, um sich zu ernähren. Überhaupt ist das schon seit Millionen von Jahren so, dass der Speiseplan von verschiedenen Spezies aus dem Essen von Angehörigen anderer Spezies besteht. Wenn es wirklich um Gesundheit ginge, würde man zuerst einige Softdrinks mit viel Zucker und Schnellimbisse mit ihrem Junkfood verbieten.
Weide- und Ackerland speichern CO2? Wo wird es dann eingelagert? Ja, in Torf, dann zu Kohle; dauert Jahrtausende unter optimalen Bedingungen. Ich bin Fleischesser in moderaten Mengen.
Wie viel Gras muss eine Kuh nicht täglich essen, um satt zu werden?!
Wenn ich eine Kuh wäre, würde ich die anderen Kühe sofort essen.
Schon längst wurde der CO2-Quatsch zur Plage.
Fakt ist: CO2 ist gut für die Erde, machte sie in der Vergangenheit immer und immer wieder grüner. Pflanzen lieben CO2. Fast wäre das gesamte Leben auf der Erde ausgestorben, als die CO2-Konzentration mal gegen 180 ppm viel!
Und das wäre ja schade gewesen.
Denn dann würde es heute keine Kühe zum Essen geben.
In jedem Grashalm wird CO2 gespeichert und verarbeitet.
Zitat einer Ampel Grüne (D) Strom aus Kohle, es braucht nur 2 Drähte und dann fliesst der Strom aus der Kohle
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Die Geflügelmast Fans sollen doch mal einen Tag bei FriFra, Poulet City, Märwil verbringen. Das ist doch krank, was dort geschieht. Vielleicht mal ein religiöses Wort von Roger Köppel zu Ehren der Schöpfung, auch bei den Tieren. Protein aus Fleisch hat immer eine negative Bilanz, abgesehen vielleicht von reinen Wiesenbauern. Und all die Kommentatoren, die meinen, man sterbe ohne Fleisch -> ich lebe schon 70 Jahre bestens und wohlgenährt, davon über 55 Jahre vegetarisch. Ungeimpft und nie Corona
Den Bock zum Gärtner machen, oder ein Artikel, der sich gar nicht lohnt zu lesen... Die Grünen spinnen, wenn sie das Fleisch wegen dem CO2 verschwinden lassen wollen (und bei ihren Banketten reichlich carnivorisch auftischen und den Parteitag gleich noch von Bayer mitsponsern lassen). Wer umgekehrt Leute von Fors Tierfutter als Quelle gesunder Ernährung, Proteingehalt etc. zitiert, ist genau so daneben. Die beliefern immerhin Tierfabriken mit himmeltraurigen Zuständen.
Der Artikel ist Voll-Schrott! Von pflanzlichem Protein kann man soviel essen, wie man möchte, ohne dem Körper zu schaden, während man sich mit zu viel tierischem Eiweiß und vor allem auch dem mitgelieferten tierischen Fett direkt in die Todesursache Nr. 1 frisst: den Herzinfarkt. Die Lösung: Vollwert-Ernährung aus biologisch erzeugten Lebensmitteln, regional, saisonal... so wie sie zum Beispiel Vollwertpapst Dr. Max Otto Bruker gelehrt hat. Ja ist teuer und ja man muss in der Küche arbeiten!