Es gibt Momente, in denen auch dem letzten Deutschen klar werden müsste, dass wir mittlerweile in einer Realsatire leben. Zum Beispiel dann, wenn ein Syrer, der vor acht Jahren nach Deutschland kam und in Essen lebt, in den «Tagesthemen» erzählt, dass ihn seine Mutter aus Damaskus anrief, um zu fragen, ob er in Sicherheit sei. Sie hatte von den Massenschlägereien zwischen verfeindeten Zuwanderergruppen im Ruhrgebiet erfahren und sorgte sich um ihren Sohn.
Was schliessen wir daraus? Ist Syrien sicherer als Deutschland? Kann man die Bundesrepublik noch als sicheren Hafen für Flüchtlinge einstufen? Oder müssen wir alle Migranten zurückschicken, weil wir hier für nichts meh ...
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